Wachsendes Geschäft

Fairtrade-Rosen sind im deutschen Handel ein Erfolgsmodell. Die nötige Ausweitung der Produktion in den Erzeugerländern könnte den Preiswettbewerb nun anfeuern. Marcelo Crescenti

Kenianer sind gute Langstreckenläufer, weil sie von Kindesbeinen an lange Wege zur Schule zurücklegen müssen – soweit die Legende. Im Hinterland der Provinz Naivasha, nördlich von Nairobi, stimmt das Klischee: Eine Schule thront auf einem Hügel, abse

Wachsendes Geschäft

Fairtrade-Rosen sind im deutschen Handel ein Erfolgsmodell. Die nötige Ausweitung der Produktion in den Erzeugerländern könnte den Preiswettbewerb nun anfeuern. Marcelo Crescenti

Kenianer sind gute Langstreckenläufer, weil sie von Kindesbeinen an lange Wege zur Schule zurücklegen müssen – soweit die Legende. Im Hinterland der Provinz Naivasha, nördlich von Nairobi, stimmt das Klischee: Eine Schule thront auf einem Hügel, abseits

Inder kauft Sher Kenia-Rosen ab

Frankfurt, 25. Oktober. Sher Holland, größter Rosenanbieter weltweit, verkauft seine Aktivitäten in Kenia an die indische Karuturi Networks. Die Inder sind in der Rosenvermarktung bereits in Indien und Äthiopien aktiv. Wie Sher mitteilt, bleiben die Gese

Der Rosenmacher

Von Kenia in den Discount: Die Geschäfte des Rosenproduzenten Sher florieren - nicht nur am Valentinstag. Ein Drittel der jährlichen Ausbeute von 800 Millionen Blumen landet im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Mit einem "Leasingmodell" für Züchter will Inhaber Gerrit Barnhoorn das Volumen noch vergrößern. Daniel Ochs