Accessoires schmücken Frauentitel

Internationale Luxuskonzerne, aber auch erfolgreiche deutsche Unternehmen sorgen 2006 für eine Belebung des Anzeigengeschäfts im Highend-Segment. Andere Frauenzeitschriften können von der Hausse der Haute Couture kaum profitieren.

Prall ist in diesem Jahr wieder in. Die teuren Hochglanzmagazine im Frauensegment weisen 2006 laut Zentraler Anzeigenstatistik (ZAS) deutlich mehr Anzeigen auf als im Vorjahr. So dürfen sich "Vogue" und "Elle", die sich die Pole Position in diesem Segmen

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Hochglanzmagazine machen Umsatz mit Mode - Anteile der redaktionellen Inhalte und Werbeeinnahmen in der Kategorie Mode & Accessoires (M&A) bei Frauenzeitschriften

Der Trend nutzt den Fachtiteln - Prozentuale Veränderungen der Werbeeinnahmen aus der Textil- und Bekleidungsbranche gegenüber dem Vorjahreszeitraum

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Markenführung wird zur Überlebensfrage

Frauen mögen es immer individueller. Neugründungen haben zu einer starken Fragmentierung des Markts geführt. Für die Etablierten wird konsequente Markenführung zur Hauptaufgabe. Nur wer am Kiosk mit einer klaren Positionierung überzeugen kann, hat he

Während Automobilhersteller ihren Kunden mit Crossover-Modellen immer exotischere Angebote präsentieren, geht auch in der Frauenpresse der Trend zu immer zielgruppengerechteren Titeln. Volker Breid, Verlagsgeschäftsführer Frauenzeitschriften Gruner + Jahr

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Junge Titel pushen das Monatssegment Entwicklung der auflagenstärksten Frauenzeitschriften

Wochenmarkt expandiert weiter Entwicklung der Titel seit 1980

14-tägliche erholen sich Auflagenentwicklung der Frauenzeitschriften seit 1980

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Verlage wittern Morgenluft

VDZ-Anzeigenbilanz: Werbegeschäft der Publikumszeitschriften stabilisiert sich / Burda überrundet Gruner + Jahr

Die Flaute im Werbemarkt scheint ausgestanden, glaubt man jedenfalls beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). 220045 Anzeigenseiten zählt dessen Zentrale Anzeigenstatistik (ZAS) 2003 für die rund 400 Titel. Damit wird das Vorjahresergebnis mit

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Tops und Flops 2003

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Wenn aus Oldies Goldies werden

Die Alterspyramide kippt um. Ältere Zielgruppen geraten deshalb immer stärker ins Visier von Verlagen und Werbungtreibenden. Heute wird das Segment zwar noch vernachlässigt, doch Experten ist klar, dass sich hier ein enormer Wachstumsmarkt entwickelt

Für Jürgen Sinn ist klar: "Das Segment 50plus ist ein Wachstumsmarkt." Der Chefredakteur der Zeitschrift "Lenz" sieht bei den über 50-Jährigen sogar den größten Zukunftsmarkt für eine "überaus attraktive, kaufkräftige, aber auch anspruchsvolle, sehr erfah

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Ältere haben mehr Geld und Spaß - Persönliches Einkommen nach Altersklasse - in Prozent

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Auflagen Den meisten 14-täglich erscheinenden Publikumszeitschriften macht das Sommerloch zu schaffen / Wirtschaftstitel leiden unter Börsenflaute

Die Fronten im Auflagenkampf sind geklärt

Die Verschiebung zugunsten der 14-täglichen Programmtitel ist offensichtlich beendet.

FRANKFURT / Billig verkauft sich momentan besser. «TV 14», die preiswerte 14-tägliche Programmzeitschrift aus dem Heinrich-Bauer-Verlag, verkaufte im dritten Quartal 2000 73,5 Prozent mehr Exemplare, die Auflage kletterte auf 1,65 Millionen Hefte. Selbst

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Top 10 Newcomer

Billiger geht momentan besser - 14-tägliche Programmzeitschriften im 5-Jahresvergleich

Aufwind für die Kleineren - 14-tägliche Zeitschriften für Mädchen und Frauen im 5-Jahresvergleich

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VDZ-Angebot bringt die Printplanung nach vorn

Was den Großverlagen recht ist, ist dem VDZ jetzt billig: Umfeldplanung in Zeitschriften wird erleichtert. Der Verband bietet dazu ab Herbst mit einem verlagsübergreifenden Themenplaner via PZ-Online die notwendigen Basis- Instrumente im Internet an.

Eines scheint sicher: Frauenzeitschriften mit neuen Diäten oder Frisuren verkaufen sich in der Regel besser als solche ohne. Also versorgen uns die Verlage in beständigem Rhythmus mit Themen wie "Schlank durch Erdbeeren" oder "Kurz in den Sommer". Einzige

Graue Streifen am Zeitschriften- Horizont

Anzeigengeschäft etablierter Titel stagniert / Neue Titel sorgen für Belebung / Wirtschaftspresse auf dem Gipfel / Schlechte Aussichten fürs zweite Halbjahr

Verteilungskampf statt Wachstum hatte der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) im Januar für den deutschen Werbemarkt vorhergesagt. Das erste Halbjahr gibt der Prognose recht: Nur zwei von fünf Publikumszeitschriften verzeichnen Zuwächse bei