Store Check

Eine Nummer größer

Die erfolgreiche Kaufmannsfamilie Stenger hat in Aschaffenburg eine Markthalle von Real umgebaut. Der Standort ist vielversprechend, erfordert aber viel Kreativität, Engagement und Ausdauer. Mathias Himberg

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Marktkauf Stenger

€ 5,75

„Regionalität ist ein Bestandteil unserer Food-Strategie“

Welche Rolle spielen regionale Produkte aus Berlin und Brandenburg im Real-Sortiment? Regionalität ist ein elementarer Bestandteil unserer Food-Strategie. Daher wird das regionale Sortiment, das schon jetzt aus über 20000 Artikeln besteht, ständi

Heimisches Angebot mit Strategie

Real profiliert sich mit festem Bestandteil des Bereichs „Regionale Sortimente“ – Gezielter Ausbau

Dresden-Bannewitz. Um als kompetenter Anbieter regionaler Artikel und als ein nachhaltig handelndes Unternehmen vom Kunden wahrgenommen zu werden, erweitert Real sein regionales Sortiment stetig.

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Back- und Teigwaren dominieren - Sächsische Hersteller und Verarbeiter nach Beschäftigten 2015 (in Prozent)

€ 5,75

Vielfalt und Qualität durch regionales Angebot

Welchen Stellenwert haben regionale, insbesondere niedersächsische Produkte im Real-Sortiment? Umwelt- und Ressourcenschutz haben für Real oberste Priorität und sind derzeit ein wichtiges Thema, das immer mehr Menschen bewegt. Real verankert dabei

Real holt Brauer ins Boot

Märkte wollen sich mit Kompetenz im Biersegment profilieren

Mülheim-Kärlich. Mit einer bundesweiten Aktion betont Real die Breite seines Biersortiments. Neben der Belebung der Warengruppe soll die Initiative die Zusammenarbeit mit den Brauern stärken.

Regionalfenster weist Produkt-Herkunft aus

Edeka, Rewe und Tegut sind erste Lizenznehmer – Real prüft – Lokale Filialisten bleiben eigenen Konzepten treu

Frankfurt. Das Regionalfenster ermöglicht Einzelhändlern ab Januar 2014, die Herkunft ihrer Produkte aus der Heimat auszuweisen. Während Edeka, Rewe und Tegut als erste Lizenznehmer vorangehen und Real überlegt, nachzuziehen, halten lokale Filialisten an ihren Konzepten fest und sehen Schwachstellen.

Regionalfenster weist Produkt-Herkunft aus

Edeka, Rewe und Tegut sind erste Lizenznehmer – Real prüft – Lokale Filialisten bleiben eigenen Konzepten treu

Frankfurt. Das Regionalfenster ermöglicht Einzelhändlern ab Januar 2014, die Herkunft ihrer Produkte aus der Heimat auszuweisen. Während Edeka, Rewe und Tegut als erste Lizenznehmer vorangehen und Real überlegt, nachzuziehen, halten lokale Filialisten an ihren Konzepten fest und sehen Schwachstellen.

„Märkte sind King“

Real will in seinen SB-Warenhäusern mehr unternehmerische Freiheiten zulassen. Dafür muss auch in der Zentrale ein neues Dienstleistungsdenken Einzug halten. Die Konkurrenz ist vielfach schon weiter. Die LZ war in der Republik unterwegs und hat Marktgeschäftsleiter von Globus, Hit und Real besucht. Gerd Hanke

„Märkte sind King“

Real will in seinen SB-Warenhäusern mehr unternehmerische Freiheiten zulassen. Dafür muss auch in der Zentrale ein neues Dienstleistungsdenken Einzug halten. Die Konkurrenz ist vielfach schon weiter. Die LZ war in der Republik unterwegs und hat Marktgeschäftsleiter von Globus, Hit und Real besucht. Gerd Hanke

Das richtige HEIMATGEFÜHL entwickeln

Hauptsache von hier

Regional ist das neue Bio, das belegen Studien von Nestlé bis Nielsen. Doch wie führt man als Händler das kleinteilige Sortiment? Praktiker von Edeka, Globus und Real geben Antworten. Mathias Himberg