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gv-praxis Nr.05 vom 13.05.2002 Seite 016

Marktforschung

2001: Auf der Wachstumsbremse

Ein Plus von 6,9 Prozent melden die Top 40 umsatzgrößten Cateringunternehmen Deutschlands in 2001 - das ist das schwächste Wachstum seit Erhebung des Rankings. Dabei schneiden die zehn größten Firmen mit 7,6 Prozent Umsatzplus deutlich besser ab als die 30 nachfolgenden Namen (+4,5 %). Insgesamt hat das Konjunkturtief und der damit verordnete Sparzwang in Unternehmen den Dienstleistern stark zugesetzt. Die Analyse umfasst rund 5.100 Objekte (5.069 Verträge), in denen ein Gesamtumsatz von 2,235 Mrd. EUR erwirtschaft wurde. www. cafe-future.net/factstrends/ rankings

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Markt

Segmente

Wachstum
€ 5,75

gv-praxis Nr.04 vom 15.04.2002 Seite 021

Marktforschung

Hier isst Deutschland

Größter Gewinner laut neuer Außer-Haus-Markt-Studie ist eindeutig die ausländische Gastronomie (+1,9 %). Auf die stetig wachsende Imbiss- & Fast-Food-Branche fällt mit 33,7 Prozent der größte Ausgabenanteil. Hielten sich die Gäste in Betriebsrestaurants und Mensen bezüglich ihrer Ausgabenbereitschaft etwas zurück (-0,5 %), so musste die deutsche Gastronomie mit den größten Einbußen leben (-1,1 %). Und: Auf der Beliebtheitsskala klettern die kleinen Mahlzeiten & Snacks unaufhaltsam nach oben.

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Essen außer Haus

Altersverteilung

Betriebsrestaurant-Nutzung
€ 5,75

gv-praxis Nr.03 vom 01.03.2002 Seite 018

Marktforschung

Gutes Investitionsklima

Ein gutes Investitionsklima und hohe Innovationsbereitschaft kennzeichnen zurzeit die betriebswirtschaftliche Situation in der deutschen Gemeinschaftsverpflegung (GV) - das sind die wesentlichen Ergebnisse der Internorga-Studie 'GV-Barometer'. Die Studie wurde jetzt im Auftrag der Hamburg Messe von Roland Berger Market Research in Hamburg vorgelegt.

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In welchen Bereichen planen Sie Anschaffungen?

Nutzung steigender Subventionen durch ... / Reaktion auf sinkende Subventionen

Subventionen?
€ 5,75

NGZ - Der Hotelier Nr.01 vom 17.01.2002 Seite 008

Marktforschung

Rückblick 2001-/Ausblick 2002-Studie

"Qualitätsoffensive"

Wie war das turbulente Jahr 2001 für die deutschen Hoteliers? Und - wenngleich Prognosen für das nächste Jahr zum jetzigen Zeitpunkt äußerst schwierig sind - mit welcher Stimmung startet die Hotellerie ins Jahr 2002? Fragen, die wir - wie in jedem Jahr - zum Jahreswechsel dem NGZ-Der Hotelier-Panel gestellt haben. Erstaunlich viele Fragebögen sind in unserer Redaktion eingegangen, erstaunlich viele optimistische Stimmen.

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Ertragssituation 2001 in Prozent

Die wichtigsten Einflussfaktoren 2001 in Prozent

Personalstand in Prozent
€ 3,80

gv-praxis Nr.11 vom 13.11.2001 Seite 018

Marktforschung

Operative Funktionalität über alles

2000 war für die Hersteller/Anbieter von Technik und Zubehör in Deutschland ein Jahr der Güteklasse 'gut bis befriedigend'. Den Top 40 gelang ein Umsatzplus von 2,6 Prozent, die Prognose nach dem ersten Halbjahr hatte mit 4,1 Prozent etwas höher gelegen. Ihre Umsätze betrachtet, sind etwas mehr als die Hälfte der Firmen gewachsen. Bei den Erträgen ist die Tendenz abnehmend. Investitionszurückhaltung im Inlandsgeschäft, gleichzeitig nachlassendes Exportwachstum. (Recherchen komplett vor dem 11.9.01).

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Umsatz zu '99

Techn. Zulieferer

Gewinne 2000
€ 5,75

Food Service Nr.09 vom 13.09.2001 Seite 068

Marktforschung

Bestes Jahr seit 1992

Switzerland. Zum 12. Mal recherchierten wir Erlöse und Erfolge der umsatzstärksten Foodservice-Anbieter ­ ohne Hotellerie. Die 25 Vorderen erzielten 2000 3,8 Mrd. sfr netto und damit 7,7 % mehr als im Vorjahr (99er Top 25-Plus: 1,5 %). Am meisten Mehrumsätze bringen Migros, Swissair Group und McDonald's auf die Waage. Ein sehr gutes Jahr für die Spielmacher der Alpenrepublik. Die Durststrecke der 90er ist überwunden.

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Gastro-Spitze ­ Umsätze der Top 25

Erlösentwicklung ­ Top-Unternehmen (Angaben in %)

Ertragslage (zum Vorjahr)
€ 5,75

gv-praxis Nr.09 vom 11.09.2001 Seite 018

Marktforschung

Halbzeit-Bilanz

Die gv-praxis hat in einer Exklusiv-Umfrage wieder ihre Leser zur Gesamtsituation der ersten sechs Monate befragt. Die sich mehr und mehr öffnende Schere zwischen sinkenden Zuschüssen und steigenden Kosten bleibt die größte Herausforderung für das Verpflegungsmanagement.

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Gesamtsituation - Betriebs-/Campusgastronomie; Kliniken/Heime

Wo der Schuh drückt - Betriebs-/Campusgastronomie; Kliniken/Heime

Preis-/Subventionsentwicklung
€ 5,75

gv-praxis Nr. 07/08 vom 24.07.2001 Seite 016

Marktforschung

Heftig in Bewegung

Der Schweizer Markt der Gemeinschaftsverpflegung steht unter Konzentrationsdruck. Zwei Caterer verschwanden vom Markt: die Culinarium AG (Umsatz 45,0 Mio. CHF), der Konzern eigene Personalverpfleger der UBS Bank wurde zerstückelt und von drei Caterern übernommen, Dagard (15,0 Mio. CHF) ging an Compass. Augenblicklicher Outsouringgrad: 65,0 Prozent.

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Schweiz: Catering Top 5

Klinik- und Heim-Markt in der Schweiz
€ 5,75

Food Service Nr.04 vom 19.04.2001 Seite 016

Marktforschung

2000: Wer isst was, wo und wann?

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Die jüngsten Daten von CMA und KNY liegen vor. Fazit ­ man isst, wo man ist! Und das ist immer seltener zu Hause. Im Schnitt verzehrt der Deutsche 3,2 Mahlzeiten pro Woche im Außer-Haus-Markt, sprich, in Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung & Co. Dies lässt er sich 41,61 DM kosten, ein Bruttowert.

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Verzehrsfälle & Ausgaben - Nach Anlass der Mahlzeit (2000)

Wo geben die Jungen ihr Geld aus ­ wo die Alten?

Ausgaben nach Wochentagen - Ausgaben je Verzehrsfall in DM
€ 5,75

gv-praxis Nr.04 vom 10.04.2001 Seite 012

Marktforschung

Wer isst was, wo & wann?

Außer-Haus-Konsum in Deutschland: Die jüngsten Daten von CMA und KNY liegen vor. Fazit - man isst, wo man ist! Und das ist immer seltener zu Hause. Im Schnitt verzehrt der Deutsche 3,2 Mahlzeiten pro Woche im Außer-Haus-Markt, sprich, in Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung & Co. Dies lässt er sich 41,61 DM kosten, ein Bruttowert.

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Verzehrfälle und Ausgaben - nach Anlass der Mahlzeit (2000)

Wo geben die "Jungen" ihr Geld aus - wo die "Alten"?
€ 5,75

 
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