Die Branche präzisiert ihre Auftritte im Ausland

Von Heinz Alstede Südtirols Nahrungsmittelhersteller blicken im Moment weniger gelassen als früher nach Norden auf ihren wichtigsten Auslandsmarkt Deutschland. Sie haben registriert, dass es mit der bundesdeutschen Wirtschaft nicht zum Besten steht, das

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Die Wirtschaft passt sich an - Als Kleinregion kann Südtirol den Trend nicht beeinflussen

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Mit gut geführten Marken zu hoher Absatzleistung

VON HEINZ ALSTEDE

Gut geführte Sortimente sind die Voraussetzung für hohe Absatzleistung. Auf den folgenden Seiten wird gezeigt, dass sich Südtirols Ernährungswirtschaft nicht allein auf den guten Ruf ihrer Region verläßt, sondern intensiv und professionell an strategische

Die richtige Ausgangsposition ist entscheidend

Südtirols Absatzförderer und Branchenvertreter rücken enger zusammen - Konzepte für gemeinsame Promotionauftritte sind in Arbeit

Südtirol setzt 70 Prozent seiner Nahrungsmittelexporte in Deutschland ab, ein Markt, auf dem den Anbietern eiskalter Wettbewerbswind ins Gesicht bläst. Wachsende Artikelzahlen in den Handelsregalen, Austauschbarkeit der Produkte und als Konsequenz daraus

Olivenöl-Verbrauch steigt weiter

Neue Qualitätsverordnung ab November 2003 - Abstand zwischen "nativ" und "nativ extra" wird größer

München, 20. September. Ab November 2003 wird in Europa eine neue Qualitätsverordnung in Kraft treten. Darin ist der erlaubte Gehalt an freien Fettsäuren als Bewertungsgrenze für die Extraklasse von 1,0 auf 0,8 Gramm pro Liter abgesenkt worden. Gleichzeit

Das eine tun und das andere nicht lassen

Es gibt nutzenswerte Synergien zwischen Tourismus und Ernährungswirtschaft

Al. Bozen, 9. März. Alljährlich werden in Südtirol 4 Mio. Urlauber registriert; 2,5 Mio. von ihnen kommen aus Deutschland. Sie alle absolvieren statistisch 23,3 Mio. Übernachtungen. Damit ist der Tourismus gemessen an der Bevölkerungszahl der norditalieni

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Keine großen Schwankungen - Südtirols Fremdenverkehrsentwicklung 1998

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