Ja, sie lesen. Ab und zu

AWA 2019: Die Jungen konsumieren weniger Nachrichten, schon gar nicht auf Papier. Wenn sie älter werden, ändert sich das ein wenig

Immer mehr jüngere Menschen informieren sich nicht mehr täglich übers aktuelle Geschehen. Unter den 20- bis 29-Jährigen sind es nur noch 67 Prozent, bei den 14- bis 19-Jährigen lediglich 45 Prozent. Zum Vergleich: Für 84 Prozent der 50- bis 59-Jährig

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Edekas Kundenheft legt am stärksten zu - Top 15: Titel mit den größten absoluten Reichweitenzuwächsen (Print) Stern büßt die meisten Leser ein - Flop 15: Titel mit den größten absoluten Reichweitenverlusten (Print) Die meisten großen Titel verlieren weiter Leser - Die 30 reichweitenstärksten Printmedien Die Newcomer 2019 - Zeitschriften, die erstmals ausgewiesen sind SZ und FAZ verteidigen Leserschaft - Reichweitenentwicklung der Tages-, Anzeigen- und amtlichen Zeitungen (Print) Nachrichtenlektüre verschiebt sich ins Netz - Wochenreichweiten von Spiegel, Stern und Focus in Print und Digital Print kostet Zeit, Digital kostet Gedächtnis - Unterschiede der Leseerlebnisse und ihre Veränderungen

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Printmedien verlieren an Boden

AWA 2008: Die Reichweiten von Zeitschriften und Wochenzeitungen sinken spürbar um 3,8 Prozent

Abwärts - die Reichweiten von Zeitschriften und Zeitungen kennen seit Jahren nur eine Richtung. Vor allem die großen aktuellen Magazine müssen spürbare Rückgänge hinnehmen.

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Quellen für aktuelle Informationen - Habe mich gestern über das tagesaktuelle Geschehen informiert - Angaben in Prozent

Newcomer

Gewinner

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Für Große geht's weiter abwärts

AWA 2007: Reichweitenrückgänge bei Programmies und aktuellen Magazinen / Mehr Leser bei Esszeitschriften

In der Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse 2007 (AWA 2007) setzt sich der Reichweitenverfall bei den Printmedien fort. Noch im Vorjahr schien der Abwärtstrend gestoppt. Laut der aktuellen Studie ist die Gesamtreichweite der erfassten Titel um 1,6

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AWA-Newcomer 2007 - Leser pro Ausgabe

Die Gewinner bei den Kauftiteln

Reichweite sinkt wieder - Veränderung der Gesamtreichweite gegenüber dem Vorjahr in Prozent

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Jugend wird zum Problem

AWA 2006: Reichweitenstudie bestätigt das veränderte Mediennutzungsverhalten der jungen Generation

Die rapide Ausbreitung der digitalen Medien bewirkt gravierende Veränderungen in der Mediennutzung. Das ist eine der zentralen Erkenntnise der aktuellen Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA). "Im Vergleich zu früheren Umbruchphasen, wie etwa

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Gewinner Kauftitel

Newcomer - Neue Medien in der AWA 2006

Minus gestoppt - Veränderung der Gesamtreichweite der AWA-Printmedien gegenüber dem Vorjahr

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Info-Klassiker liegen an der Spitze

AWA First Class 2004 untersucht Lesegewohnheiten der Oberschicht /"Spiegel", "Stern" und "Geo" schneiden am besten ab

In den Nutzungsaffinitäten ihrer Zeitschriftenlektüre neigt die gehobene gesellschaftlich-wirtschaftliche Leserschaft zu Beständigkeit. Große Verwerfungen bei den rund 6,8 Millionen Lesern kann die Allensbacher Werbeträgeranalyse AWA First Class 2004 jede

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Fokus rückt nach vorn

Spiegel in der ersten Reihe

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Top-Entscheider selektieren

Europe 2004: Internationale Printmedien verlieren Reichweite / Interview NSS präsentiert erstmals EMS Select

Die internationale Presse hat bei europäischen Top-Entscheidern mit Reichweitenrückgängen zu kämpfen. Nach der Studie Europe 2004 verliert etwa die Tageszeitung "Financial Times" bei einer Reichweite von 664000 Lesern pro Durchschnittsausgabe gegenüber de

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FT ist reichweitenstärkste Tageszeitung - Reichweite internationaler Printmedien 2004

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Verlage "Spiegel", "Stern" und "Focus" führen das Reichweitenranking der AWA First Class an

Vorsprung für das Entscheider-Trio

Allensbach / Der "Spiegel" genießt bei dem oberen Zehntel der deutschen Bevölkerung weiter hohe Wertschätzung. Laut der Allensbacher Werbeträger-Analyse AWA First Class kann die Zeitschrift mit einem Reichweitenzuwachs von rund 40000 Lesern auf insgesamt

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Die Leserelite greift zum Spiegel - Die Top 15 der AWA First Class 2003 nach Reichweite

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Am Puls des Ostens

Ost-Leser verlangen eine bedürfnisorientierte Themenmischung. Die "Super-Illu" bricht mit diesem Konzept alle Auflagenrekorde.

Auch im 13. Jahr der deutschen Einheit scheint die Mauer zum ostdeutschen Lesermarkt für westdeutsche Zeitschriften noch nicht abgetragen. Titel wie "Stern", "Focus" und "Spiegel" verharren seit der Wende bei Reichweitenzwischen 3,2 und 4,5 Prozent, die "

Reichweiten Auch die Elite straft Wirtschaftspresse ab

High Society im Börsenfrust

Frankfurt / Die Konjunktur- und Konsumkrise hinterlässt auch bei der Reichweitenerhebung der AWA First Class ihre Spuren: Mit Ausnahme des "Manager Magazin", das bei der obersten sozialen Schicht der deutschen Bevölkerung minimal um 2000 auf jetzt 301000

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Der Spiegel bleibt Klassenbester - Top-10-Reichweiten der AWA First Class 2002

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MEDIA Communication Networks untersucht erstmals die Anforderung der Konsumenten an die Werbung

Info-Elite schwört auf Sachlichkeit

Communication Networks aus dem Focus Magazin-Verlag will dem Werbeerfolg auf die Sprünge helfen.

München / Emotion sells. Wer diese Weisheit bei der werblichen Ansprache der Konsumenten befolgt, kommt vielleicht bei den Info-Verweigerern an, bei der Info-Elite beißt er dagegen schnell auf Granit. Zu diesem Ergebnis kommt die Markt-Media-Studie Commun

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Info-Verweigerer lieben starke Emotionen - Wie die Kommunikationstypen werblich angesprochen werden sollten

Info-Consumer stehen auf Light-Entertainment - Nutzerstruktur der Top-10-TV-Sendungen in Prozent

Focus und Spiegel punkten bei Info-Elite - Nutzerstruktur der reichweitenstärksten Titel in Prozent

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