Party-Geschirr aus nachwachsenden Rohstoffen
Ab Juli sind in der EU zehn Wegwerfprodukte verboten – viele Unternehmen verzichten weitgehend auf Kunststoffverpackungen
Frankfurt. Watte- und Rührstäbchen, Besteck, Trinkhalme oder Luftballonstäbe aus Kunststoff sind zwar nur kleine Gegenstände, aber solche mit großen Folgen: Zusammen mit Fischernetzen machen sie mehr als 70 Prozent des Plastikmülls in den Meeren aus. Verständlich daher, dass ihnen die EU den Kampf angesagt und sie ab Juli dieses Jahres verboten hat – als ein Baustein ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.
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