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TextilWirtschaft 25 vom 20.06.2002 Seite 022

Kommentar

Warenhäuser zu Einkaufszentren

Es gibt Händler, die suchen Flächen und finden keine. Und es gibt Händler, die haben Fläche und verdienen zu wenig Geld damit. Warum tun sie sich nicht zusammen?

0Wer einen Blick in die Zukunft der Warenhäuser werfen möchte, der sollte am 24. Oktober nach Mülheim fahren. Karstadt eröffnet im Rhein Ruhr Zentrum das erste "Towncenter" - ein neues Format, das die Zielgruppenfokussierung der Karstadt-Themenhäuser mit

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TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2000 Seite 018

Kommentar

Ganz schön aus der Wäsche geguckt

Ausländische Wäsche-Filialisten drängen auf den deutschen Markt. Die neue Konkurrenz belebt das Geschäft.

Sie ist mehrere Meter groß, schwebt in der Luft und trägt dunkelblaue Spitzen-Dessous. Mit dieser Schönheit auf einem riesigen Plakat bewirbt die schwedische Firma Lindex ihre neue Niederlassung am Berliner Bahnhof Zoo. Ein prominentes Fünftel seiner 2000

[4726 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 30S vom 25.07.2000 Seite 028

Kommentar

Urban löst Deuss ab

Wie geht es weiter bei KarstadtQuelle?

"Mister Warenhaus" tritt ab. Zum 30. September nimmt Dr. Walter Deuss seinen Hut. 33 Jahre war er im Karstadt-Vorstand, die letzten 18 Jahre an dessen Spitze. Länger als Helmut Kohl Bundeskanzler war. Ähnlich wie dieser ist der Karstadt-Chef häufig totges

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TextilWirtschaft Nr. 37 vom 16.09.1999 Seite 014

Kommentar

Der Mondi-Schock sitzt tief

Wechselbäder in der Mode und Spitzkehren im Vertrieb trugen zur Insolvenz bei.

Jede Insolvenz einer deutschen Modemarke macht die Branche ein Stück ärmer. Das gilt auch im Fall Mondi, einer Marke, die schon in den 70er-Jahren zur Botschafterin deutscher Mode im Ausland wurde. Wie konnte es trotz des potenten Eigentümers Investcorp i

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TextilWirtschaft Nr. 34 vom 21.08.1997 Seite 010

Kommentar

GEMEINSAM KÄMPFEN

Der Schickedanz-Einstieg bei Karstadt und die möglichen Folgen.

Als die Schickedanz-Holding ihre Beteiligung von 20,3 % an Karstadt bekanntgab, da stand ein Sieger fest: Dr. Walter Deuss. Der Karstadt-Chef wehrte die persönlichen Demontageversuche durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Sandler erfolgreich ab und nun hat

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TextilWirtschaft Nr. 26 vom 26.06.1997 Seite 010

Kommentar

DAS NEUE WARENHAUS?

Beide Warenhauskonzerne werden schlanker. Aber die Auftritte sind verschieden.

Über Mangel an öffentlicher Zuwendung können sich die Warenhäuser nicht beklagen. Im Augenblick richten sich die Scheinwerfer auf Karstadt. Nach der Dallas-reifen Affäre um die neue Besetzung des Vorstandes und ziemlich verheerenden Nachrichten über die E

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TextilWirtschaft Nr. 13 vom 27.03.1997 Seite 008

Kommentar

Eine Prise Dallas

Die Methoden im Streit um die Karstadt-Führung mögen nicht sehr fein sein. Aher es geht um sehr viel Geld. Und die Zeit drängt.

Dallas und Denver haben Old Germany endgültig erreicht. Mit dem Krupp-Angriff auf Thyssen spielen wir nach, was in den 80er Jahren, als die Raiders in den USA Jagd auf Unternehmen machten, noch wie ein Film aus einer fernen Welt über den Bildschirm lief.

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TextilWirtschaft Nr. 50 vom 12.12.1996 Seite 010

Kommentar

DAS RISIKO WIRD NEU VERTEILT

Im Zuge der zunehmenden Vertikalisierung werden Concessions ein Thema.

More variety, less risk", sagt Harold P. Tillman, "größere Vielfalt, weniger Risiko" - das erhofft er sich von der Zusammenarbeit mit Konzessionären. Der Filialist Dyckhoff hat sich zum Vorreiter der Concessions- Bewegung in Deutschland aufgeschwungen. Ke

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TextilWirtschaft Nr. 38 vom 19.09.1996 Seite 008

Kommentar

CENTRO & CO.

Der Handel sieht in Einkaufszentren zumeist eine Gefahr - und vielleicht zu selten eine Chance.

Es war wie beim Massenstart eines Marathonfeldes. Das Startsignal gab ein leibhaftiger Ministerpräsident, indem er das grüne Band durchtrennte. Zu Tausenden stürmten die Leute die Eingänge - als gäbe es im Centro etwas umsonst. Das Gegenteil ist der Fal

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TextilWirtschaft Nr. 41 vom 12.10.1995 Seite 008

Kommentar

Warum kaufen Sie nicht?

Weil ihnen die öffentlichen Hände immer tiefer in die Taschen greifen.

Unser marktwirtschaftlicher Übervater Ludwig Erhard ("Wohlstand für alle") wußte, daß öffentliche Seelenmassage das beste Konjunkturprogramm ist. Das einzige Regierungsmitglied, das sich das heute zu Herzen nimmt, ist der Bundeskanzler höchstpersönlich. A

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