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dm-Chef Christoph Werner über den Wachstumstreiber Omnichannel-Retailing, die Zukunft der Innenstädte, steigende Kosten und Albträume der Konsumgüterbranche.
dm-Logistikchef Christian Bodi über das Fahren ohne Autopilot in der Corona-Krise, Filialen, die für den Onlinehandel kommissionieren, und die Entlastung durch das neue automatisierte Lager in Wustermark.
Karlsruhe. Der größte deutsche Drogeriemarktbetreiber dm weitet sein Lebensmittelsortiment aus. Von kühlpflichtigen Produkten hat er bisher die Finger gelassen. Doch seit Ende Mai erproben die Karlsruher frische Babybreie des Schweizer Start-ups Yamo.
Herr Werner, wir wundern uns über dm. Wieso das denn? Sie waren ja anfangs sehr zurückhaltend mit dem Online-Geschäft. Inzwischen sind Sie sogar in China auf Alibabas Internetplattform T-Mall Global. Woher der Sinneswandel? Wenn wir etwas ma
Karlsruhe. Aufgrund des starken Wachstums muss dm-Drogeriemarkt die Logistik ausbauen. Der Dienstleister DSV, der bereits vier Volumen-Verteilzentren für die Karlsruher betreibt, wird in Leipzig und im Rhein-Neckar-Raum zwei neue Lager für dm errichten.
Karlsruhe. Der Drogeriemarktbetreiber dm steuert die Belieferung seiner Zentrallager mit dem Zeitfenstersystem Mercareon. Es wird in einer verbesserten Version eingesetzt und läuft jetzt auch beim dm-Dienstleister DSV. Die Warenannahme wird durch die Lösung beschleunigt und der Durchsatz erhöht.
Karlsruhe. Der Drogeriemarktbetreiber dm optimiert die Logistik in den Filialen. Heute wenden die Mitarbeiter dort rund 40 Prozent ihrer Arbeitszeit für logistische Tätigkeiten wie das Verräumen der Ware auf. Durch effizientere Prozesse will dm mehr Frei
Karlsruhe. Der Drogeriemarktbetreiber dm optimiert die Logistik in den Filialen. Heute wenden die Mitarbeiter dort rund 40 Prozent ihrer Arbeitszeit für logistische Tätigkeiten wie das Verräumen der Ware auf. Durch effizientere Prozesse will dm mehr