Agenturverband Kritiker werfen PR-Agenturverband mangelndes Engagement bei branchenrelevanten Themen vor

Kommen und Gehen bei der GPRA

Frankfurt / In der Gesellschaft der Public-Relations-Agenturen (GPRA) rumort es. Nach dem Austritt der Langenfelder Agentur Medical Relations haben sich jetzt auch Hiller, Wüst & Partner in Aschaffenburg und Kochs + Kochs in Köln aus dem Verband verabschi

Mit großen Schritten nach vorne

PR-Branche legt 1999 erneut deutlich zweistellig zu / Marken-, Corporate- und Finanzkommunikation als Wachstumsfelder

Frankfurt / Mit einem voraussichtlichen Plus von über 20 Prozent dürfte die PR-Branche auch in diesem Jahr die Nachbardisziplinen in den Schatten stellen. Alle Top-20-PR-Agenturen legen zu - überwiegend sogar zweistellig. Spitzenreiter bleibt Kohtes Klewes vor Hunzinger und Sponsor Partners.

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Entwicklung der größten PR-Agenturen 1999

€ 5,75

Erfolgsprämien kommen in Mode

Dialog- und PR-Agenturen besetzen das Thema erfolgsorientierte Honorierung/Vorbehalte größer als bei Klassik-Agenturen

FRANKFURT Das Modell leistungsorientierte Honorierung zieht weiter seine Kreise. Nicht nur die klassischen Agenturen öffnen sich prämienbezogenen Abrechnungssystemen (HORIZONT 9/98), auch andere Kommunikationsdisziplinen wie PR und Dialog erkennen die Not

Clippingzählen allein genügt nicht

Effektivität muß meßbar sein: Public-Relations-Agenturen bemühen sich um Professionalisierung des Wirkungsnachweises

FRANKFURT Was in Werbeagenturen seit Jahrzehnten gang und gäbe ist, müssen auch Public-Relations-Dienstleister verstärkt erbringen: den Nachweis der Effektivität der geleisteten Arbeit. Der PR-Agenturenverband GPRA will nun unter Beweis stellen, daß Öffen

Grummeln bei den PR-Machern

Newcomer kritisieren GPRA als "geschlossenes System": Die Vereinsmeierei behindert Integration von kreativen PR-Trends

FRANKFURT Neben den in der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA) zusammengeschlossenen Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren PR- Agenturen etabliert, denen der selbsternannte Führungsanspruch der GPRA suspekt ist. Droht dem PR-Elitever