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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 20 vom 14.05.2011 Seite 001

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Kosten steigen, Gäste zahlen

Preise für Lebensmittel und Energie explodieren / Gastronomen geben steigende Ausgaben weiter

Stuttgart. Die Zeiten der billigen Lebensmittel sind vorbei. Getreide und Fleisch notieren auf Rekordniveau, aber auch die Preise für Kaffee, Säfte, Bier und Wein sind kräftig gestiegen. "Wir sind gezwungen, die Teuerung der Lebensmittel und einiger Get

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 06 vom 05.02.2011 Seite 001

Seite 1

Alkohol ist Aufreger in Discotheken

Als Disco-Unternehmer will Marc Klejbor Umsatz machen - aber nicht um jeden Preis

ESCHBORN/STUTTGART. "Komasaufen" und " Trinken bis der Notarzt kommt" - auf solche hammerharten Boulevard-Schlagzeilen würde das Gastgewerbe gern verzichten. Aber Alkoholmissbrauch ist längst zu einem Kernthema der Branche geworden - besonders in Discoth

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 03 vom 15.01.2011 Seite 004

Diese Woche

97 Euro im Monat fürs Restaurant

WIESBADEN. 90 der Deutschen geben Geld in Restaurants, Cafés, Kantinen und an Imbissständen aus. Im Jahr 2008 ließ sich ein Privathaushalt das Essen außer Haus durchschnittlich 97 Euro im Monat kosten. Diese Zahlen ermittelte das Statistische Bundesamt.

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Der Handel Nr. 01 vom 30.12.2010 Seite 039

Finanzen & Recht

PRIVATER KONSUM

Die Durchschnittsdeutschen

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe 2008 jetzt veröffentlicht. Im Durchschnitt standen den privaten Haushalten danach monatlich 2.965 Euro zur Verfügung. Davon entfielen 2.245 Euro auf den priva

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Private Konsumausgaben
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TextilWirtschaft Sonderheft Das Jahr 2010 vom 23.12.2010 Seite 056

Das Jahr Perspektiven 2010/2011

PRIMA KLIMA

2010 standen alle Zeichen auf Erholung und Aufschwung. Glaubt man Konsumexperten, Wirtschaftsforschern und Politikern wird sich das auch im nächsten Jahr fortsetzen.Aziza Freutel wirft einen Blick auf die Konjunkturaussichten.

Prof. Dr. Klaus Wübbenhorst hat an diesem Dienstag im November einen angenehmen Job. Gemeinsam mit seinen Kollegen von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stellt der Vorstandsvorsitzende in einem Frankfurter Nobelhotel die aktuelle Studie zur Entw

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 21 vom 22.05.2010 Seite 004

Diese Woche

Umsatz sinkt weiter

Hotels und Restaurants leiden unter schlechtem Wetter

WIESBADEN/BERLIN. Die Umsätze in Hotellerie und Gastronomie sind in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres gesunken. Das meldet das Statistische Bundesamt. Demnach setzten Hotels, Restaurants und Caterer von Januar bis März 2010 im Vergleich zum Vo

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 03 vom 16.01.2010 Seite 007

Diese Woche

Kurz notiert

Hilton wirbt mit günstigen Preisen: Gäste, die im Januar buchen, erhalten einen Rabatt von bis zu 50 Prozent auf den regulären Zimmerpreis. Zu den teilnehmenden Hotels gehören auch Weltklasse-Domizile wie das Rome Cavalieri oder das Trianon Palace Versai

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TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 020

News Kommentar

Wahlkampf im Modehandel

Die Parteien kämpfen um Wähler, der Handel um Kunden. Die Wahl gewinnt, wer eine klare Strategie hat und diese zu vermarkten weiß.

Bedingungsloses Grundeinkommen, ein Schweinegrippe-Verbot, Sonnenbank und Schönheitsoperationen gratis für alle - das sind die Wahlversprechen von Horst Schlämmer, Spitzenkandidat der Horst-Schlämmer-Partei (HSP). Hape Kerkeling alias Schlämmer hat sich

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Der Handel Nr. 04 vom 01.04.2009 Seite 062

Finanzen & Recht

KONSUMAUSGABEN

Sparsamer Otto Normalverbraucher

Der private Konsum in Deutschland bewegt sich im internationalen Vergleich seit Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Deutschen haben ihre Konsumausgaben 2008 in Relation zum Jahr 2000 nominal lediglich um 15 Prozent gesteigert, während der entspre

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Der Handel Nr. 12 vom 03.12.2008 Seite VIII

Der Handel in Zahlen

Handel in Deutschland

Konsumenten

Nur noch ein Drittel des verfügbaren Einkommens für den Einzelhandel. Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Deutschland nahm nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2007 um 1,6 Prozent auf 1.518 Milliarden Euro zu.

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Was wird gekauft? - Kaufkraft je Einwohner in Euro (Anteil in Prozent)

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