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Horizont 12-13 vom 21.03.2024 Seite 14,15

Hintergrund

Der Standard für die digitale Welt

Agma: Die „DNA“ ist das Vorzeigeprojekt des Joint Industry Committees. Olaf Lassalle und René Lamsfuß über den Stellenwert der Studie, die Abgrenzung zur AGF und die nächsten Projekte. Von Katrin Ansorge

Der Name ist Programm: Die „DNA“ der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma) hält alle Informationen über die Reichweiten in der digitalen Welt bereit. Ab Mai soll die Studie, an der das Joint Industry Committee gut ein Jahr lang gearbeitet hat, monatlich erscheinen. Geschäftsführer Olaf Lassalle und Vorstandsvorsitzender René Lamsfuß sprechen über die Nachfrage im Markt und die aktuellen Herausforderungen in der Medienforschung.

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Horizont 36-37 vom 08.09.2022 Seite 34

Report Mediastrategie & Werbewirkung

„10 Prozent? In fünf Jahren!“

IDOOH: Geschäftsführer Frank Goldberg über Verbandsarbeit, zweistellige Marktanteile und Gespräche mit WallDecaux

Frank Goldberg ist im Stress. In ein paar Tagen veröffentlicht das IDOOH die erste übergreifende Digital-Out-of-Home-Studie für den Indoor-Bereich, also für Screens, die etwa in Bahnhöfen oder Shopping-Malls stehen. Das Zahlenwerk soll die Grundlage für eine eigene Währung der wachsenden Gattung liefern. Auch mit dem Fachverband Außenwerbung will Goldbergs Gremium näher zusammenrücken.

[10447 Zeichen] € 5,75

Horizont 24 vom 13.06.2019 Seite 12,13

Hintergrund

Wann kommt der Befreiungsschlag?

Joint Industry Commitees: Agma, Agof und AGF mühen sich redlich und haben viele gute Leute in ihren Reihen – warum klappt es dennoch nicht wie gewünscht?

Warum ist das alles so schwierig, warum sind so viele genervt? Im Kern, da sind sich fast alle einig, kann die deutsche Werbeindustrie sich froh und glücklich schätzen, sie zu haben: die traditionsreichen Joint Industry Committees (JICs), also die AG

[12102 Zeichen] € 5,75

Horizont 46 vom 17.11.2016 Seite 40

Report Hörfunkmarketing

„Das Glas ist mehr als halb voll“

Der scheidende Agma-Radiovorstand Dieter K. Müller zu den Querelen um konvergente Audio-Reichweiten

Im Oktober hat die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma) zum zweiten Mal konvergente Reichweiten für UKW-Radio und Online-Audio veröffentlicht. Die Zahlen der MA Audio sorgen vor allem bei den Onlinern für Ernüchterung, weil sie viel weniger Hörer aufweisen als die UKW-Radios. Während die klassischen, werbungführenden Hörfunkprogramme werktäglich 52,7 Millionen Hörer pro Tag erreichen, kommen Musikstreaming-Dienste und User Generated Radios lediglich auf 2,7 Millionen, reine Webradios ohne Anbindung an einen UKW-Sender sogar nur auf 390000 Hörer pro Tag. Das befeuert die Diskussion um die Validität der MA Audio, die schon länger zwischen UKW- und Webradio-Lager im Gange ist. Vor allem Audimark sieht sich bei der Entwicklung der MA Audio benachteiligt und moniert, dass die großen UKW-Vermarkter AS&S Radio und RMS die Entwicklung der Konvergenzreichweite in ihrem Sinn vorangetrieben haben (Horizont 39/2016), Kritik an der Methodik kommt auch vom BVDW.

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Horizont 49 vom 03.12.2015 Seite 17

Hintergrund

„Zu servil gegenüber Facebook“

Agma: Warum Martin Krapf seinen Vorstandsposten niederlegt

Martin Krapf war lange Chef des RTL-Vermarkters IP Deutschland, steht dem TV-Gattungsverbund Screenforce vor und gilt als einer der einflussreichsten Meinungsführer der Branche. Nach viereinhalb Jahren verlässt er die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma), spricht zum Abschied Tacheles und fordert unter anderem eine härtere Gangart gegenüber Facebook.

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Horizont 45 vom 05.11.2015 Seite 22

Hintergrund

„Ja zur Transparenz, nein zum Gesetz

Kundenverband OWM: Geschäftsführer Joachim Schütz zum Verhältnis zu Mediaagenturen, Google und Facebook

Die Welt war schon mal einfacher, auch für die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM). Im Interview mit Horizont erläutert Joachim Schütz, warum es mit der einheitlichen Bewegtbildwährung nun doch etwas länger dauert, man die Agma dringend reformieren muss und Sigmar Gabriel Recht hat, wenn er neue Gesetze für das Mediabusiness ablehnt. Werbungtreibenden rät Schütz, in ihre Mediaexpertise zu investieren und stärker als bisher direkt mit den Medien zu sprechen.

[10272 Zeichen] € 5,75

Horizont 28 vom 09.07.2015 Seite 12,13

Hintergrund

„Wir sind lupenrein transparent“

Agenturverband OMG: Matthias Brüll, Klaus-Peter Schulz und Jens-Uwe Steffens wehren sich gegen das Mediaagentur-Bashing und kündigen Reformen bei der Agma an

Drei Männer, zwei Botschaften. Erstens: Google und Co können niemals eine objektive Beratung bieten – das können nur die Mediaagenturen, die sich als „relevantester Businesspartner“ der Werbungtreibenden positionieren. Zweitens, und das ist branchenpolitisch hoch brisant: Die Agma braucht radikale Reformen. Mit ihrem neuen Sprecher Klaus-Peter Schulz spielt die OMG auf Angriff.

[15429 Zeichen] € 5,75

Horizont 40 vom 04.10.2013 Seite 12,13

Hintergrund

„Insellösungen sind die Pest für den Markt“

Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung: Das Gremium startet 2014 mit der Konvergenzwährung für TV und Online durch

Seit zwei Jahren arbeitet die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) auf Hochtouren daran, Bewegtbildnutzung auf allen Kanälen, in den Quoten und Zuschauerzahlen zu erfassen. Passend zum 25-jährigen Jubiläum geht das Projekt in die heiße Phase. Die AGF ist damit weltweit Vorreiter. Ein Gespräch zum Status quo, der Diskussion um Währungskonvergenz und den Herausforderungen, vor denen das Gremium steht.

[13050 Zeichen] € 5,75

Horizont 37 vom 12.09.2013 Seite 22

Hintergrund

„Eine Währung für alle“

AG.MA: Geschäftsführer Olaf Lassalle arbeitet unter Hochdruck an derfür 2014 angekündigten Intermedia-Datei / Wirkungsforschung ist noch Zukunftsmusik

Nach gerade einmal knapp drei Monaten vermeldet er einen Meilenstein nach dem anderen: Über Langeweile kann Olaf Lassalle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA), nicht klagen. Für die Umsetzung der Intermedia-Datei bleibt noch knapp ein Jahr, parallel sollen ab Januar auch Webradio-Angebote ausgewiesen werden (Horizont 36/2013). In seinem ersten Interview nach Amtsantritt spricht der 46-Jährige über vereinte Gattungen und den Vorteil von Konsens – selbst wenn der viel Zeit braucht.

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Horizont 36 vom 05.09.2013 Seite 18,19

Hintergrund

„Wir sind in einer Sackgasse“

Media: Konvergenzwährung dringend gesucht – Martin Krapf und Jens-Uwe Steffens streiten über den richtigen Weg

Freundschaftlich im Ton, aber hart in der Sache: Im Streitgespräch zwischen Agenturmann Jens-Uwe Steffens und TV-Manager Martin Krapf prallen beim Thema Konvergenz Welten aufeinander. Einig ist man sich lediglich darin, dass dringend etwas passieren muss. Auch politisch war Feuer in der Diskussion: Krapf attackiert die Verlage, Steffens Group M – und beide zusammen Google. Und das heftig.

[15874 Zeichen] € 5,75

 
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