Inhalt gewinnt

Contextual Targeting: Die klassische Umfeldbuchung bietet mit künstlicher Intelligenz neue Perspektiven

Wenn Google im nächsten Jahr das Ende der Third-Party-Cookies einläutet, muss die digitale Werbewirtschaft auf eine Art Universalwährung verzichten: Die Cookie-Technologie macht es möglich, Nutzer über viele Websites hinweg wiederzuerkennen, umfangre

Maßanzug – oder von der Stange?

Publisher und Vermarkter bauen Native Advertising aus – und stehen dabei vor einem Dilemma

Vor allem in den großen Verlagshäusern ist die Begeisterung für Native Advertising ungebrochen. Sie haben schließlich die redaktionellen Inhalte, zwischen denen sich die Native-Anzeigen so reibungslos und passgenau unterbringen lassen – und andere ni

Medien genießen Vertrauen

Burda Forward untersucht Wirkung von Branded Content

Branded Content funktioniert besser, wenn der Absender eine Medienmarke ist – und nicht die werbungtreibende Marke. Diese wenig überraschende Erkenntnis hat Burda Forward bei der Analyse von Posts und Teasern auf Google und Facebook zutage gefördert.

Steigende Kaufbereitschaft

Burda Forward legt große Native-Advertising-Forschung vor

Die Zahlen sind beeindruckend: Die Kaufbereitschaft der Nutzer, die eine Native-Advertising-Kampagne gesehen haben, steigt um 49,7 Prozent. Die Bekanntheit von Marken klettert um knapp 33 Prozent nach oben, laut der Studie „Best of Native Advertising

Hilfe für die Geschichtenerzähler

Native Advertising soll sich künftig besser skalieren und aussteuern lassen. Das ist auch überfällig

Trinken wir eigentlich genug? Wie nimmt man mit Wasser ab? Warum ist dieses Element überhaupt so wichtig? Diese Fragen beantwortet der Wasserfilter-Hersteller Brita zurzeit in einer Branded-Content-Kampagne auf den Burda-Portalen Focus Online, Fit Fo

Jenseits der Promillegrenze

Displaywerbung: Die Klickraten für Banner-Formate sinken kontinuierlich. Die Vermarkter müssen sich einiges einfallen lassen, um die Akzeptanz der Onlinenutzer wieder zu steigern

Es waren goldene Zeiten für Displaywerbung. Als der US-Telefonriese AT&T am 27. Oktober 1994 auf der Website von „HotWired“ das allererste Banner der Internetgeschichte schaltete, stieß das bei Nutzern auf rückhaltlose Begeisterung. 44 Prozent klickt

CHART DER WOCHE

Verwirrende Werbung

Native Advertising ist eine mögliche Alternative zu klassischer Online-Werbung. Im Vergleich mit Display-Werbung zeigt sich: Die getarnte Werbeform wird als weniger nervig wahrgenommen. Trotzdem stößt sie bei rund 30 Prozent der User auf Irritation.

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Verwirrende Werbung - Native Advertising im Vergleich mit Display-Werbung

€ 5,75

Irreführend statt nervig

Native Advertising liegt im Trend. Im Vergleich zu Display-Werbung gibt es Licht und Schatten

Online-Werbung ist lästig – zumindest nach Ansicht vieler Nutzer, wie nicht zuletzt steigende Adblocker-Downloads zeigen. Als ein Lösungsweg, um mit Online-Werbung zum User durchzudringen, gilt Native Advertising – also Werbeformen, die im Gewand red

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Zeitgeist wird bedient - Meine Lieblingsmarke wirkt durch Native Advertising … Verschiedene Stärken und Schwächen - Native Advertising im Vergleich mit Display Werbung Leichte Vorteile für Native Ads - Nutzen-Vergleich Native Advertising versus klassische Werbung

€ 5,75

Lockruf aus dem Laden

Der stationäre Handel muss auf den Mobile-Boom reagieren, will er den Kontakt zum Kunden nicht verlieren

Das Smartphone krempelt die Welt des Handels um: Immer mehr Menschen nutzen es inzwischen auch, um über das mobile Internet zu shoppen oder Preis- und Produktinformationen zu suchen. Laut der Studie „Mobile Effects“ von Burda Forward haben schon 39 P

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Kaufda und Co unter ferner liefen - Genutzte Kanäle für die Suche nach Produktinformationen auf mobilen Geräten Mobile verschiebt die Gewichte im Handel - Online-Shopping über Smartphone und Tablet Smartphone spurt den Weg zum Kauf - Nutzung des Smartphones für Informationssuche nach Produkten

€ 5,75

CHART DER WOCHE

Laptop am beliebtesten

Online-Videos werden mit 69,6 Prozent weiter bevorzugt auf dem Laptop und Notebook angesehen. Doch Smartphone und Tablet holen auf. Beim Tablet beispielsweise ist der Wert von 30,7 Prozent (2015) auf inzwischen 46,1 Prozent gestiegen. Bewegtbild,

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Laptop am beliebtesten - Auf welchen Geräten sehen Sie sich Videos an?

€ 5,75