RUNDRUF

von Markus Singer Nach dem Motto "Wir müssen da hingehen, wo unsere Kunden sind" versuchen die Verlage seit einiger Zeit, ein möglichst umfassendes Pressesortiment bei Discountern wie Lidl und Aldi unterzubringen. Würden Sie Zeitungen oder Zeitschriften

RUNDRUF

Von Ingeborg Sichau Bei Daimler-Chrysler demonstrieren die Mitarbeiter gegen zwei Stunden Mehrarbeit. Von der 35-Stunden-Woche redet keiner mehr, stattdessen von 42 und 50 Stunden Wochenarbeitszeit. Wie regeln Sie Ihre persönliche Arbeitszeit? Davide

RUNDRUF

Von Ingeborg Sichau Beim Cannes-Festival sind in diesem Jahr erstmals Werbekunden in der Mediajury. Was halten Sie von der Jury-Öffnung für Auftraggeber? Volker Schlegel, Werbefilmregisseur FF Company, Hamburg: Ich finde es generell gut, wenn Kunden n

Rundruf der Woche

Von Ingeborg Sichau Wer werden die Gewinner im kommenden Jahr sein? Arno Müller, Programmdirektor 104.6 RTL, Berlin: Ich wünsche mir, dass Menschen wie Sean Penn die Sieger des nächsten Jahres sein werden. Er hat mit seinem offenen Brief an George W.

RUNDRUF DER WOCHE

Von Mehrdad Amirkhizi Die Jury des Kreativwettbewerbs Sit & Watch hat gerade wieder Anzeigen prämiert, die auf öffentlichen Toiletten zu sehen sind. Was halten Sie vom «stillen Örtchen» als Werbeträger? Gerhard Mutter, Geschäftsführer Die Crew, Stuttg

RUNDRUF DER WOCHE

Von Bärbel Unckrich Immer mehr Agenturen setzen sich zurzeit mit dem Trendthema Guerilla-Marketing auseinander. Welche Voraussetzungen muss eine Marke erfüllen, damit Guerilla-Marketing erfolgreich eingesetzt werden kann? Ralf Janssen, Geschäftsführer

Rundruf der Woche

Von Birgit Wölker

Was erhoffen Sie sich von der geplanten Öffnung des Gesamtverbandes Werbeagenturen (GWA) auch für Mediaagenturen? Bernd M. Michael, Grey, Düsseldorf: Ich habe schon vor fünf Jahren als GWA-Präsident für eine generelle Öffnung des Verbandes gesprochen. A

Spezialagenturen halten ihren Vorsprung

Persönliche Verantwortung, kontinuierlicher Stil und flexibles Handeln sind entscheidend / HORIZONT-Umfrage unter Agenturchefs zum Standort München

Heftige Emotionen löste die Umfrage aus, die HORIZONT an diverse Münchener Agenturen geschickt hatte, umeinen Überblick über das derzeitige Befinden der Szene geben zu können. Doch eines ist sicher: Keinem Werber ist bange um die Agentur-ZukunftMünchens.

Agenturleistung als "Survival-Instrument"

Flaute hat Werber im Musterland härter betroffen als erwartet / Durchgängig gravierende Etatkürzungen / Antyziklische Werbung als Ausnahme von der Regel

"Die Kunden wollen immer mehr Leistung für immer weniger Geld", resümiert Agenturchef Klaus Seib aus Mannheim stellvertretend für die Mehrzahl seiner Kollegen. Trotz alledem oder gerade deswegen bewähren sich die "schwäbischen Tugenden", vor allem die des