Tief verwurzelte Gratismentalität

Nur jeder Zweite will im Netz für redaktionelle Inhalte bezahlen

Die Zahlungsbereitschaft für redaktionelle Inhalte ist in Deutschland erschreckend gering. Das geht aus dem Media Innovation Report von Next Media Hamburg hervor. Jeder Zweite (49 Prozent) ist überhaupt nicht bereit, Geld für journalistische Angebote

Netzwerker

Mit dem Gespür für gute Paare

Offline und online bringen die besten Netzwerker zusammen, was manchmal gar nicht zusammenzupassen scheint

Philipp Westermeyer: Der Online Marketing Rockstar Dass Philipp Westermeyer ein Tausendsassa mit schier unerschöpflicher Energie ist, überrascht wohl niemanden. Bekannt ist der gebürtige Essener dank seiner vorerst letzten Gründung, den Online Mar

Beliebte Metropolen

Media Worker Report: Medienschaffende leben vor allem in Berlin, Hamburg und München

Große Städte, viele Medienschaffende: Berlin, Hamburg und München ziehen die meisten Mitarbeiter an, die mit Medien arbeiten. Und es werden immer mehr. Das sind zwei Ergebnisse des „Media Worker Report 2018“, den Xing gemeinsam mit Deloitte und Next

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Umzug für den Job - Was Städte attraktiv macht Berlin ist am beliebtesten - Wo Media Worker leben

€ 5,75

Gedruckte Zukunft?

Studie: Next Media Hamburg hat untersucht, welche Printprodukte in zehn Jahren noch relevant sein werden

Die Print-Auflagen sinken schon lange auf breiter Front. Ein Ende des Trends scheint nicht in Sicht und kein Kraut scheint gewachsen zu sein gegen den Niedergang der gedruckten Zeitschriften und Magazine. Doch haben die Deutschen wirklich das Interes

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Schlechte Aussichten für Boulevard- und Kundenmagazine - Welche Printprodukte in zehn Jahren noch relevant sein werden 57 Prozent glauben an die Zukunft von Print - Wie die Befragten die Aussage „Printmedien sind in zehn Jahren tot“ bewerten Unklarheiten beim Thema KI im Journalismus - Wie die Befragten einschätzen, ob Künstliche Intelligenz sich im Journalismus durchsetzen wird 49 Prozent betrachten Roboterjournalismus skeptisch - Wie die Befragten automatisierten Nachrichten und Roboterjournalismus gegenüberstehen Die Glaubwürdigkeit von Roboterjournalismus ist infrage gestellt - Antworten auf die Frage: „Halten Sie automatisiert erstellte Nachrichten für glaubwürdig?“

€ 5,75

Verbraucher wollen für Livestreams nicht bezahlen

So viel Innovation, so wenig Bereitschaft, dafür zu bezahlen: Die Verbraucher sehen im Journalismus zwar großes Potenzial in Virtual Reality und Livestreams. Bezahlen wollen sie für diese Extras aber eher nicht. Nur 29 Prozent wären bereit, für Lives

Live-Inhalte sind bei den Deutschen beliebt

Live-Inhalte bekommen eine immer größere Bedeutung. Laut einer repräsentativen Umfrage von Next Media Hamburg nutzen schon 65 Prozent der Deutschen täglich Live-Sendungen im TV, Internet oder Radio. Inhaltlich stehen dabei Nachrichten, Sport und Unte

Tomorrow Focus gliedert Töchter ein

MÜNCHEN / Jetzt ist es beschlossene Sache: Tomorrow Focus wird seine Unternehmenstöchter Sales, Next Media und Portal nicht mehr als eigenständige Firmen führen, sondern eingliedern (Horizont 45/2002). Lediglich der Web-Dienstleister Tomorrow Focus Techno

MOBILE DIENSTE Carrier erweitern MMS-Content / T-Mobile kooperiert mit G+J / Tomorrow Focus bereitet UMTS-Dienst vor

Medienhäuser kassieren mit

FRANKFURT / Der Erfolg des neuen Mobilfunkstandards MMS beschert auch den Medienhäusern zusätzliche Umsätze. Denn mit hohem Tempo bauen die Telekommunikationsunternehmen zurzeit ihr Angebot an Marken-Content für den MMS-Standard aus. Ab März können etwa T

WEB-KONZERNE Tomorrow Focus weitet Print-Aktivitäten aus / Neues Clubangebot verbindet die Web-Marken / Mobilportal in Planung

Bueroße überprüft die Konzernstruktur

Der CEO von Tomorrow Focus will die einzelnen Geschäftsbereiche effizienter und schneller machen.

HORIZONT: Tomorrow Focus vermarktet seine Inhalte nun gemeinsam mit dem Microsoft-Portal MSN. Gleichzeitig werden Ihre Inhalte bei MSN integriert. Ist das eine Wunschhochzeit oder - wie in der Branche vermutet wird - wirtschaftlicher Zwang? Jörg Bueroße

MOBILFUNK Content-Anbieter sind mit Kundenzahl für I-Mode noch unzufrieden / Ab Juli sind 100 Angebote im Programm

E-Plus will breitere Zielgruppen für I-Mode begeistern

DÜSSELDORF / Gut drei Monate ist das I-Mode-Angebot nun auf dem Markt - und als Renner erweist es sich mit bislang rund 38000 Kunden noch nicht. Auch die Content-Lieferanten, die ihre Inhalte meist auf Abo-Basis anbieten, können daher kaum zufrieden sein: