Görtz

Elegant und trendy

Hier regiert gediegene Eleganz, 50 Meter weiter ist es alles so schön bunt. Anfang März hat Görtz in der Frankfurter Kaiserstraße gleich zwei neue Läden eröffnet. Einen Flagship-Store sowie die erste Filiale des neuen Konzepts „Room“. Als „Bummellage

VAUND

Marktplatz als Bühne

Das Ambiente ist unterkühlt, industriell. Doch deswegen wird der Kunde nicht von den Produkten abgelenkt. Und um die geht es in diesem neuartigen Geschäft, das eigentlich ein Marktplatz ist. 720 Quadratmeter Fläche hat der Laden in der Innenstadt Han

Edeka Fitterer

Wie auf dem Markt

Wer heute Lebensmittel kauft, kauft nicht nur einfach etwas zum Essen und Trinken. Er will vielmehr Genuss. Entsprechend hat Edeka Fitterer sein Filiale umgebaut. Mehr als eine Million Euro hat das Familienunternehmen in den Standort investiert, und

ECE-CENTER LIMBECKER PLATZ

Pop me up, Baby!

Das Center Limbecker Platz ist für den Betreiber ECE das Labor, um zu testen, wie ein Einkaufszentrum der Zukunft aussehen kann. Einst wurde hier ausprobiert, wie viel Technik die Kunden beim Einkauf wünschen. Aktuell geht es um ein modernes Ladenbau

Comma im Lago

Alles Kakao

Ein Laden mit 151 Quadratmetern ist ein eher kleineres Geschäft. Umso anspruchsvoller ist es, auf so wenig Raum eine schöne Einkaufskulisse zu schaffen, in der Raum und Ware in einem guten Verhältnis stehen. Das Münchner Designbüro Gruschwitz hat es

SportScheck Hamburg

Container und Sensoren

Mehr Platz, aber weniger Sortiment. Das klingt widersprüchlich, entspricht aber den neuen Anforderungen im Einzelhandel. Die Fläche soll wirken und mehr sein als nur Warenausstellung. Mit diesem Anspruch ist die Sportscheck-Filiale auf der Hamburger

Polo Motorrad

Wie auf der Rennstrecke

Bessere Orientierung, mehr Motorradgefühl. Das sind zwei Gestaltungsmerkmale komplett neuer Läden von Polo Motorrad, dem führenden Ausrüster für Zweiradfahrer. In Essen, Mannheim und Wiesbaden (Bilder) ist das neue Ladendesign bereits zu besichtigen.

BRILLEN MÜLLER

Besser Aus-Sehen

Brillenkauf im Jahr 1974 war ein medizinischer Akt. Das Gerät sollte den Menschen besser sehen lassen, dass er damit auch besser aussieht, war nicht vorgesehen. „Die Brille war ein notwendiges Übel, der Schritt zum modischen Accessoire lag noch in we

Auf feinen Sohlen

Das Stammhaus vom Schuhhaus Zumnorde ist ein Bekenntnis für den stationären Handel, der auch die modernen Zeiten versteht. Der Laden darf sich jetzt sogar zu den schönsten in Deutschland zählen.

Italienischer Granitboden im äußeren Eingangsbereich, die Regalbretter von unten beleuchtet und mit feinem Leder überzogen, es gibt im Laden sogar Fußböden aus feinem Leder, etwa in der Herrenabteilung – damit es gut nach feinen Schuhen duftet. Edel

Auf feinen Sohlen

Das Stammhaus vom Schuhhaus Zumnorde ist ein Bekenntnis für den stationären Handel, der auch die modernen Zeiten versteht. Der Laden darf sich jetzt sogar zu den schönsten in Deutschland zählen. Von Steffen Gerth