„Gäste lieben digitales Bestellen“

Die Häufigkeit digitaler Bestellungen in der Gastronomie hat sich von 2019 bis 2023 etwa verdoppelt und zeigt in den vergangenen sieben Jahren eine klare Wachstumstendenz. Dies belegen die Daten von Circana (vormals npdgroup und IRI); Quelle aller Daten: CREST Verbraucherpanel.

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Ausgaben für Click & Collect in der Gastronomie Klare Wachstumstendenz - Anteil digitale Bestellungen/Besuche in % Delivery-Umsatz in deutschen Gastro-Betrieben - Umsatz-Anteile: digitale im Vergleich zu telefonischen Bestellungen bei Delivery

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LIEFERGESCHÄFT

Kasse mit Plattformen

Gastronovi bindet Lieferplattformen an sein System an.

Eine Schnittstelle, zahlreiche Plattformen – mit Deliverect haben Gastronomen alles im Blick. Dank der neuen Anbindung werden alle Bestellungen zahlreicher Food-Delivery-Plattformen gebündelt und automatisch mit dem Kassensystem von gastronovi synchr

Online-Vertrieb

Lieferando unter Druck

Mit zusätzlichen Webseiten im Look-and-feel von Restaurant-Homepages lockt der Lieferdienst Kunden auf sein Bestellportal. Gastronomen verlieren so unter Umständen Direktgeschäft – und zahlen drauf.

Corona-Exit

So wird nun bewirtet

Nach dem langen Shutdown muss vieles im Restaurant neu definiert werden. Martin Mayerhofer, Gastro-Experte bei Kohl & Partner Tourismusberatung, gibt Tipps zur gerade angelaufenen Wiedereröffnung der Gastronomie.

Broken Spaghetti

Wir beobachten seit etwas mehr als einem Jahr den ersten Börsengang einer gastronomischen Kette in Deutschland. Vapiano, der „deutsche Italiener“, ist im Sommer vergangenen Jahres auf dem Börsenparkett gestartet, damals aber schon am unteren Rand der

Lieferportale fälschen Gastro-Domains

Domaingrabbing Lieferando und Lieferheld verkaufen nicht nur über ihre bekannten Plattformen. Sie legen auch sogenannte „Klon-Webseiten“ an, die der Restaurant-Webseite ähneln. Ein Affront für den Direktvertrieb.

Siegen/Stuttgart. Verblüffend ähnliche Domains, die auch noch Ähnliches bieten. Das hat Pizzabäcker Hüseyin Fidan festgestellt, als er seinen Online-Vertrieb überprüft hat. Neben seiner eigenen Webseite Casas-pizza.de waren da noch Casaspizza.de und

Was Leser denken ...

DIE MEINUNG DER WOCHE Zeitmangel, Unwissenheit, Fehleinschätzungen Zum Gastbeitrag „Marke sein, auch für Mitarbeiter“ von Rebecca Krause (AHGZ vom 12. März) „Haben denn die Damen und Herren Chefköche, Ausbilder oder Betriebsleiter in den Küchen

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Partnerschaft mit Pro und Contra

Die Zusammenarbeit mit Online-Bestellportalen ist für die großen und mittleren Lieferdienste ein zweischneidiges Schwert: Einerseits generieren pizza.de, lieferando & Co. dank ihrer millionenschweren Werbebudgets auch für die Partnermarken eine enorme Aufmerksamkeit. Andererseits schöpfen sie einen ordentlichen Anteil vom Umsatz und damit der Gewinnspanne der Franchisenehmer im immer wichtigeren Online-Geschäft ab. Die Delivery-Marktführer gehen hierzulande unterschiedliche Wege.