Der Trend-Prophet

Jochen Pinsker ist Senior Vice President bei der npdgroup Deutschland GmbH, spezialisiert auf Analysen und Lösungen für die Profi-Gastronomie sowie deren Partner. Durch die Kombination von Daten, Branchenexpertise und statistischen Methoden hilft das Unternehmen seinen Kunden, Entscheidungen zu treffen.

Der Trend-Prophet

Er ist der Zahlenerklärer unserer Branche: Jochen Pinsker. Seit fast 25 Jahren verfolgt er die Trends im europäischen Foodservice-Business und analysiert messerscharf das Konsumverhalten. Seine Vorhersagen, je nach Szenario, machen ihn in der aktuell

Geteilte Gesellschaft

Die neue Studie „So is(s)t Deutschland 2019“ zeigt: Das Ernährungsverhalten der Menschen in Deutschland hat sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Viele sind hin- und hergerissen zwischen Anspruch und Alltagsstress.

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Polarisierung - „Gute Ernährung spielt im Leben eine (sehr) große Rolle“ Hauptmahlzeit - „Wann gibt es wochentags die Hauptmahlzeit?“

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Halbzeit-Bilanz

Die gv-praxis hat in einer Exklusiv-Umfrage wieder ihre Leser zur Gesamtsituation der ersten sechs Monate befragt. Die sich mehr und mehr öffnende Schere zwischen sinkenden Zuschüssen und steigenden Kosten bleibt die größte Herausforderung für das Verpflegungsmanagement.

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Gesamtsituation - Betriebs-/Campusgastronomie; Kliniken/Heime

Wo der Schuh drückt - Betriebs-/Campusgastronomie; Kliniken/Heime

Preis-/Subventionsentwicklung

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Stimmungsbarometer

Premiere. Die gv-praxis hat in einer Exklusivumfrage zusammen mit Jomo Großhandel 264 Verantwortliche in Kliniken und Heime, darunter Küchenleiter, Verwaltungsleiter, Heim-, Wirtschafts- und Hauswirt-schaftsleiter befragt. Hier einige der wichtigsten Ergebnisse, die auf dem diesjährigen Jomo-Partnertag den rund 800 Gästen präsentiert wurden.

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Alles im grünen Bereich! - Wie beurteilen Sie die augenblickliche Situation im Verpflegungsbereich?

Viel Stress, wenig Zeit - Worin sehen Sie derzeit die Hauptprobleme der Küche?

Kostentransparenz 2001 - Welche Kostenarten sind Ihnen zahlenmäßig bekannt?

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Wachstumsmotor Gesundheitsmarkt

1999 stehen Deutschlands führende Cateringunternehmen für 3,47 Mrd. DM (1998: 3,12 Mrd. DM) Nettoumsatz, der in 3.624 Objekten erwirtschaftet wurde. Mit einer Umsatzsteigerung von 11,2 Prozent (Vorjahr: + 9,5 %) konnte die Branche erstmalig nach drei Jahren wieder zweistellig wachsen. Die Mehrerlöse von 348,4 Mio. DM (98: 278,7 Mio. DM) entfielen zu 32,4 Prozent (98: 26,4 %) auf die drei umsatzgrößten deutschen Caterer Compass, Pedus und Aramark. Tendenziell legte der Bereich Kliniken und Heime deutlich zu und zeigte sich als der Wachstumsmotor.

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Markt - 99er Erlöse der Top 30

Wachstum - 99er Mehrerlöse verteilt

Segmente - 99er Erlössteigerungen der Top 30

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Fleischqualität wird immer wichtiger

Der Fleischverbrauch der Bundesbürger ist im letzten Jahr um 2,1 Kilogramm angestiegen (+3,5 %) und hat damit wieder das Niveau von vor etwa vier Jahren erreicht. Die aktuelle Verzehrmenge pro Kopf der Bevölkerung liegt in Deutschland bei 62,5 kg. Grund genug, diese Entwicklung hinsichtlich der Auswirkungen auf die Angebotspolitik in der Gemeinschaftsverpflegung zu analysieren. Dazu hat die Redaktion rund tausend Leser befragt, die einen repräsentativen Querschnitt unserer Branche bilden.

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Schweinefleisch vorn - Wie verteilt sich durchschnittlich die Anzahl Ihrer Menüs mit Fleisch auf die einzelnen Fleischsorten?

Fleischlastig - Wie viele Menüs verkaufen Sie (anteilig) mit Fleisch, wie viele ohne?

Handwerk als Partner - Welches sind Ihre Hauptbezugsquellen bei Fleisch?

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Aufschwung - aber zu welchem Preis?

Die umsatzgrößten Cateringunternehmen der Republik haben im Geschäftsjahr 1998 mit 3,20 Mrd. DM (Vorjahr 2,92 Mrd. DM) ein spürbar besseres Umsatzergebnis erzielen können als die Jahre zuvor. Das Plus von 9,5 Prozent liegt um 1,2 Prozentpunkte über der Vo

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Grafik/Tabelle

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Marktforschung

Deutliche Marktverdichtung

Die 35 größten Cateringunternehmen Deutschlands erzielten im 1997er Geschäftsjahr plus 8,3 Prozent Umsatz. Damit erreichten sie im Zehn-Jahres- Vergleich den niedrigsten Wert. Die Wachstumsrate liegt um 1,8 Prozentpunkte unter dem Wert von 1996. Wiederum

Kostendruck und die Folgen

Die größten Cateringunternehmen Deutschlands erzielten in 1996 mit plus 10,1 Prozent den kleinsten Wachstumswert seit Beginn dieser Studie. Besonders auffallend: Die Branchenspitze der zehn größten Unternehmen erzielte mit plus 7,3 Prozent einen schwächer