„Preislagen um 300 Euro halten“

229 bis 299 Euro – wichtige Preispunkte, denen viele Hersteller jetzt noch mehr Bedeutung und Raum geben. Zugleich steht vieles unter dem Service-Gedanken, von benutzerfreundlichen Nachorder-Möglichkeiten und stabilen NOS-Programmen bis hin zu Workshops und Events. So gehen die Anbieter in die Saison.

blick nach oben

Trading-up. Daran führt für den Multibrand-Handel kaum ein Weg vorbei. Die Preise für Bekleidung steigen weiter, Eckpreislagen geraten ins Wanken. Wie stellt sich der Einkauf auf diese Herausforderung ein? Wie schafft man es in der Womenswear, die Kundin in höhere Sphären mitzunehmen? Wie müssen Kollektionen aufgebaut sein, damit die Mission Hochwertigkeit funktioniert? Eine Umfrage bei Einkäufern, die den Blick bewusst nach oben richten.

„Eckpreislagen halten“

Keine Zielgruppe ist preissensibler als der Mainstream. Zudem verlangt er den Herstellern den richtigen Grad an Modernität und viel Flexibilität ab.

--- Gina Condé, Liebeskind Berlin --- Frau Condé, wie zuverlässig konnte und kann Liebeskind Berlin liefern? „Aus der Situation, dass auch wir in diesem Herbst Lieferausfälle hatten, haben wir massiv gelernt. So haben wir circa einen Monat früh

„Mokassins und Espadrilles werden immer wichtiger“

Frank Schmitz ist beim Lizenznehmer Astor Mueller für den Vertrieb der Bugatti-Schuhe verantwortlich

Herr Schmitz, welche Erkenntnisse ziehen Sie aus dem Frühjahr 2022? Frank Schmitz: Es gab sehr positive Effekte durch die wiedererstarkten City-Schuhe. Zudem haben helle Farben wie Sand, Beige und Light Grey bei Sneakern und Mokassins hohe Abverkä

„Die Parität von Dollar und Euro macht uns zu schaffen“

Taschenspezialist Dave de Boer von der Vertriebsagentur Fashion Solutions über...

…Preisgestaltung: „Wir hatten zuletzt über alle Kollektionen hinweg die Preise um 5 bis 10% erhöht und tun aktuell alles dafür, um nicht noch einmal nach oben gehen zu müssen. Denn neben gestiegenen Rohstoff- und Logistikkosten macht uns die Parit

„Die verlangten Preise ziehen weiter an“

Ob der LEH auch im dritten Pandemie-Jahr zulegen kann, hängt von mehreren Faktoren ab – Preis-Polarisierung und Kulturwandel setzen klassische Marken unter Druck

Nach einem Jahr mit abgeschwächtem Wachstum in der FMCG-Branche sehen sich vor allem Discounter herausgefordert, den Abstand zum prosperierenden Vollsortiments-LEH wieder zu verkürzen. Wie und wann dies gelingen könnte, erläutert Robert Kecskes, Global Insights Director bei der GfK.

„Gnadenloser Wettbewerb“

Christian Ehrmann, Chef der gleichnamigen Molkerei, über Mehrwertkonzepte als Ausweg aus dem Preiskampf und zarte Annäherungsversuche an die Welt der Pflanzenproteine.

Casual

Von Paris-Einfluss bis Strick-Erfolg: Mit diesen Aspekten beschäftigen sich Gabba, Les Deux und Co

Aufsteiger Gabba, der rund 200 Kunden in der DACH-Region zählt, wird vom Handel vor allem für die Non-Denims gelobt. Oliver Braun, der mit seiner Agentur The Noon den Vertrieb des Jeansers hierzulande betreut, meint: „Für uns ist es gut, dass wir bei

„Wir arbeiten an allem, was Frequenz sicherstellt“

Unternehmensleiter Markus A. Laenzlinger über den anhaltenden Trend der Convenience-Stores, den wachsenden Druck auf Supermärkte, über Verkaufsflächen, die nicht größer als eine Zwei-Zimmer-Wohnung sein müssen, und Läden ohne Personal.

Viel Bewegung – kaum Wachstum

In Summe expandiert der deutsche Kaffeebar-Markt 2018 nur wenig. Passiert ist dennoch einiges.

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Top Player: Kaffeebar-Konzepte 2018 in Deutschland - Anzahl der Standorte zum 31.12.2018 Starbucks Europa: Märkte nach Units Preisvergleich: Latte Macchiato

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