"Das ist ein brutales Spiel"

Der frühere "Spiegel"-Manager Christian Schlottau sagt: "Das Mandantengeschäft ist gescheitert, die Zeit ist reif für neue Allianzen"

Als Christian Schlottau Ende 2009 den "Spiegel" verließ, ging ein Raunen durch die Branche. Der 52-Jährige gilt als einer der profiliertesten Vermarktungsmanager der Republik und als jemand, der auch dann Kurs hält, wenn die Mediaagenturen massiv Druck m

Rückkehr der Spielfreude

Die Bilanz für 2009 fällt für die Medien negativ aus. HORIZONT fragte Entscheider für die Vermarktung von TV, Print, Online, Radio und Out-of-Home nach den Perspektiven für 2010.

1 Wie lautet Ihre Einschätzung zur Entwicklung des Werbemarktes 2010? 2. Was wird für Ihre Gattung das Top-Thema des Jahres 2010 sein? 3. Was ist speziell für Ihr Unternehmen die größte Herausforderung des kommenden Jahres? Thomas Wagner, Vorsitz. d.

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Rückkehr der Spielfreude

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Format ist egal

Werbungtreibende sehen " Handelsblatt"-Umstellung gelassen

Die Unternehmen blicken gelassen auf eine Umstellung des "Handelsblatt" auf Kleinformat (Horizont 33/2009). "Für uns hat das keine direkten Auswirkungen auf die Entscheidung, ob wir im ,Handelsblatt, schalten oder nicht", erklärt Michael Helbig, Direktor

Fachpresse stemmt sich gegen die Krise

HORIZONT-Ranking: Top 25 Fachzeitschriften gewinnen 2008 im Anzeigengeschäft leicht hinzu / Enttäuschender Jahresauftakt

Das "Deutsche Ärzteblatt" thront weiterhin an der Spitze. Mit einem Rekordumsatz von 53 Millionen Euro ist der Wochentitel der größte Werbeträger unter den Fachtiteln. Finanzmarktkrise und Konjunktureinbruch haben sichtbare Bremsspuren in den Auftragsbü

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Deutsches Ärzteblatt liegt unangefochten vorn - Top 25 Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz 2008

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Das Prinzip Hoffung regiert

Finanzkrise und Konjunkturschwäche erschweren das Anzeigengeschäft der Wirtschafts-presse. Die Verlage geben sich dennoch gedämpft optimistisch. Mit jeder Gewinnwarnung aus der Wirtschaft steigt das Unbehagen in deutschen Verlagsetagen. Das gilt besonde

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Big Spender werden knauserig - Woher das Anzeigengeld der Wirtschafts- und Entscheidermedien stammt

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Die Print-Sieger

And the Edgar goes to ... Ramazzotti. Während die Kölner genau wie Bronzegewinner Mini mit schlichter Eleganz überzeugen konnten, belohnten die Leser das aufmerksamkeitsstarke "Bruderkuss"-Motiv von Debitel mit Silber.

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Edgar Awards 2008: Die Top Ten in der Kategorie Anzeigen

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Neue Gesichter, alter Kurs

Der Süddeutsche Verlag wechselt die Führung, behält aber die Strategie bei / "SZ" wächst stark

Die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) hat nach der Übernahme des Süddeutschen Verlags nicht das von manchen befürchtete Sparkonzert eingeläutet.

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SZ erobert Spitzenposition - Anzeigenumsatz der überregionalen Tageszeitungen im Vergleich - Bruttowerbeumsatz in Mio. Euro

Erfolgreich aus der Krise - Umsatz- und Gewinnentwicklung des Süddeutschen Verlags

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Print bleibt wichtigste Erlösquelle

HORIZONT-Ranking: Anzeigenumsatz der Top 25 Fachzeitschriften wächst um 2 Prozent / Keine Verschiebungen im Spitzenfeld

Auf Platz 1 nichts Neues: In der exklusiven Horizont-Rangliste der nach Werbeumsatz führenden deutschen Fachtitel bleibt das "Deutsche Ärzteblatt" vorn.

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Deutsches Ärzteblatt baut Führung aus - Top 25 Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz 2007

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Starke Marken sollen es richten

Wirtschaftspresse reagiert auf veränderte Mediennutzung mit neuen Köpfen und frischen Konzepten / "Capital" wird multimedial Die Verlagsgruppe Handelsblatt und Gruner + Jahr haben etliche Führungspersonen ausgetauscht. Der Auftrag der Neuen: Das Stam

Der Erneuerungsdruck bei Zeitschriften und speziell in der Wirtschaftspresse nimmt zu. Vor wenigen Tagen verkündete Gruner + Jahr, dass sein 1962 gegründetes Magazin "Capital" kräftig um- und ausgebaut wird. Ein folgerichtiger Schritt, analysiert der Ham

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Wochentitel legen zu -

Wirtschaftsmagazine im Auflagentrend

Wirtschaftswoche ist die Nummer 1 - Die

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Auswege aus dem Tief

Die Pharmaindustrie hält sich bei den Werbeausgaben spürbar zurück. Das geht zu Lasten der Medizin-Fachpresse, hindert die Verlage aber nicht an der Entwicklung von Internetangeboten und der Einführung von Spezialtiteln unter ihren etablierten Dachma

Die Analyse von Rüdiger Sprunkel klingt alarmierend. "Wir erleben gerade einen so kräftigen Markteinbruch wie seit Jahren nicht mehr", sagt der Verlagsleiter "Deutsches Ärzteblatt" in Köln. "Das rührt an den Grundfesten der medizinischen Fachpresse." Die

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Mediziner greifen zur Fachzeitschrift - Genutzte Informationsquellen von Allgemeinärzten, Praktischen Ärzten und Internisten (APIs)

Gedruckter Rat für Ärzte und Apotheker - Die größten Medizin- und Pharma-Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz 2006

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