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    TextilWirtschaft 3 vom 21.01.2021 Seite 16

    Business Shutdown

    Durchbruch für Händler bei Corona-Hilfen

    Wertverluste unverkäuflicher Ware werden bis zu 1,5 Mio. Euro pro Monat bezuschusst.

    [4953 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 2B vom 14.01.2021 Seite 22,23

    Business Shutdown

    Viel Aufmerksamkeit für „Wir machen auf_merksam“

    Händler schaffen mit der Kampagne Öffentlichkeit für ihre Lage

    [1966 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 2B vom 14.01.2021 Seite 30,31

    Business Shutdown

    Bundesregierung erhöht Hürden für die Corona-Hilfen

    Fixkosten-Zuschüsse gibt es nur bei Verlusten. Das kam ins Kleingedruckte – nachträglich.

    [6404 Zeichen] Tooltip
    Aktuelle Corona-Hilfen auf einen Blick
    € 5,75

    TextilWirtschaft 2A vom 12.01.2021 Seite 8,9,10,11

    Business Shutdown

    Wie lange noch?

    Die Läden weiterhin geschlossen, die staatlichen Hilfen zu kompliziert und nicht ausreichend, die Modeeinzelhändler zunehmend in Existenzangst: Der verlängerte Shutdown setzt die Branche immer stärker unter Druck.Vor allem für die stationären Händler wird die Situation von Tag zu Tag prekärer, denn mit Click&Collect oder einem E-Shop lassen sich die Umsatzausfälle bei weitem nicht kompensieren. Das Geld wird knapp, der Warendruck immer höher. Dazu kommt ein Gefühl der Ohnmacht, weil die eigene Handlungsfähigkeit begrenzt ist und die Politik die Branche im Regen stehen lässt. Viele Händler fürchten zudem, dass sich die Ausnahmesituation auch in den Februar ziehen wird. Was sind die häufigsten Fragen, wo liegen die größten Probleme, wer hat welche Idee? Läuft es in der Gastronomie-Branche eigentlich anders? Die TW hat sich umgehört.

    Die Hürden sind zu hoch, die Verfahren zu kompliziert: Die versprochenen Hilfen der Bundesregierung kommen beim Handel kaum an. So sagen denn auch bei einer aktuellen Umfrage im TW-Testclub 86% der Modehändler, sie hätten keine Unterstützung erha

    [8774 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 2A vom 12.01.2021 Seite 12

    Business Shutdown

    Click&Collect

    Nur Händler in Sachsen dürfen noch keinen Abholservice anbieten. Ein Überblick über die jüngsten Entwicklungen.

    Als „vielleicht den letzten Strohhalm“ bezeichnete Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die Einführung von Click&Collect bzw. Call&Collect in Bayern ab 11. Januar. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bundesländern durften die bayrischen

    [6117 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 2A vom 12.01.2021 Seite 13

    Business Shutdown

    Hilfen-Wirrwarr

    Gebeutelte Modeunternehmen sollen Fixkosten zurückerhalten. Die Hürden dafür sind hoch -- könnten aber etwas sinken.

    Kleiner Hoffnungsschimmer für den Modeeinzelhandel: Nach Informationen der TextilWirtschaft aus Steuerberaterkreisen ist im Gespräch, dass von der behördlichen Schließung betroffene Unternehmen bestimmte Überbrückungshilfen auch dann beantragen könne

    [3983 Zeichen] Tooltip
    DIESE HILFEN WURDEN SCHON GENEHMIGT
    € 5,75

    TextilWirtschaft 2A vom 12.01.2021 Seite 14

    Business Shutdown

    „Die Lage wird dramatischer“

    Unitex-Geschäftsführer Gerhard Albrecht sieht die Basis für den Modehandel mit jedem Tag kleiner werden

    Mit zunehmender Dauer des Shutdown werden die Sorgenfalten auch auf der Stirn von Gerhard Albrecht größer. Die Umsatzauswertung der über 800 mit der Unitex kooperierenden Händler liegt noch nicht vor, Albrecht rechnet jedoch mit einem Minus zwischen

    [4316 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 2A vom 12.01.2021 Seite 15

    Business Shutdown

    „Modehändler zur Schlachtbank geführt“

    In einem offenen Brief beklagt Jeans Fritz-Geschäftsführer Ernst Schäfer mangelnde Unterstützung des HDE und der Politik

    Die eigenen Filialen sind geschlossen, während Lebensmittel-Discounter und SB-Warenhäuser munter Bekleidung verkaufen. Die Überbrückungshilfe III sei viel zu knapp bemessen, könne außerdem noch immer nicht beantragt werden. Ernst Schäfer hat einen of

    [4465 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2020 Seite 16,17

    Business Shutdown

    „Dem Markt fehlen fast 10 Mrd. Euro“

    Weniger, bewusster, casual-lastiger – der Modekonsum hat sich durch die Corona-Pandemie stark verändert. Vor allem sind die Ausgaben für Mode gesunken und werden wohl auch im kommenden Jahr noch nicht wieder nach oben gehen. Ein Gespräch mit Martin Langhauser, Director GfK Consumer Panel Fashion.

    Prognosen sind in der momentanen Lage extrem schwierig, dennoch die Frage, wie wird es beim Modekonsum weitergehen? Martin Langhauser: Für Fashion ist es leider mit am einfachsten eine Prognose zu treffen. So traurig das ist. Bekleidung hat die ro

    [7329 Zeichen] € 5,75