Nachhaltigkeit

Tiefkühl-Branche erstellt Klimabilanz

Die Hersteller von Tiefkühlkost wollen eine Klimabilanz erstellen, die nicht nur einzelne Produkte, sondern die gesamte Wertschöpfungskette umfasst. Das kündigte der Branchenverband DTI bei seiner Jahrestagung in Berlin an. Daraus sollten Klimaziele

Ganz schön cool

Der Tiefkühlmarkt wächst weiter. Besonders in der Gemeinschaftsgastronomie kommen immer häufiger TK-Produkte zum Einsatz. Besonders gefragt: TK-Backwaren und TK-Snacks. Doch wie steht es um die Klimabilanz? Ein Trendreport.

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Top 5 TK-Produkte - Absatz Außer-Haus-Markt

€ 5,75

Nachhaltig gekühlt

Die Tiefkühlbranche verbraucht viel Strom, umso wichtiger sind für sie Maßnahmen, durch die sich das Geschäft nach haltiger gestalten lässt. Ein Leitfaden des Deutschen Tiefkühlinstituts gibt Tipps und zeigt Vorbilder. Birgitt Loderhose

An welcher Stelle der Tiefkühl-Wertschöpfungskette ist der Energieverbrauch am größten? Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, sagt Dr. Axel Kölle, Leiter des Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU). Es komme auf eine ganzheitlic

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TK-Wertschöpfungskette

€ 5,75

Kein Klimakiller per se

Das verbreitete negative Umwelt-Image von Tiefkühlkost (TKK) ist nicht gerechtfertigt. Das Öko-Institut sieht ihre Klimabilanz vergleichbar mit der anderer Angebotsformen. Entscheidend ist, was auf dem Teller liegt.

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Geringe Klimaeffekte - Anteil von Transport und Lagerung an den Treibhausemissionen - Weizenbrötchen (tiefgekühlt) - Hühnerfrikassee (mit Reis, tiefgekühlt) - Erbsen (tiefgekühlt)

€ 5,75

Kein Klimakiller per se

Das verbreitete negative Umwelt-Image von Tiefkühlkost (TKK) ist nicht gerechtfertigt. Das Öko-Institut sieht ihre Klimabilanz vergleichbar mit der anderer Angebotsformen. Entscheidend ist, was auf dem Teller liegt.

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Geringe Klimaeffekte - Anteil von Transport und Lagerung an den Treibhausemissionen - Weizenbrötchen (tiefgekühlt) - Hühnerfrikassee (mit Reis, tiefgekühlt) - Erbsen (tiefgekühlt)

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Kurz notiert

Auf Augenhöhe: Gemäß einer vom Öko-Institut und dem Deutschen Tiefkühlinstitut erstellten Studie (lz 36-12) sind die Klimabilanzen von Tiefkühlprodukten vergleichbar mit anderen Angebotsformen wie etwa Food-Produkten in Metalldosen oder Gläsern sowie

Kurz notiert

Auf Augenhöhe: Gemäß einer vom Öko-Institut und dem Deutschen Tiefkühlinstitut erstellten Studie (lz 36-12) sind die Klimabilanzen von Tiefkühlprodukten vergleichbar mit anderen Angebotsformen wie etwa Food-Produkten in Metalldosen oder Gläsern sowie auc

Prima Klimabilanz

Tiefkühlkost steht im Ruf viel Energie zu fressen, mithin schlecht fürs Klima zu sein. Das Deutsche Kühlinstitut wollte es genauer wissen. Es beauftragte das renommierte Freiburger Öko-Institut mit einer Umweltbilanz. Das Ergebnis: Frostkost ist nich

Die Hersteller von Tiefkühlkost stehen seit Jahren in der Kritik. Produkte aus der Truhe seien Energiefresser und CO2-Schleudern. Eine Studie des Deutschen Tiefkühlinstituts (DTI), Berlin, kommt zu einem anderen Ergebnis: Die Klimabilanz von Frostig

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Klimabilanz Produktionskategorie Pizza

€ 5,75

Prima Klimabilanz

Tiefkühlkost steht im Ruf viel Energie zu fressen, mithin schlecht fürs Klima zu sein. Das Deutsche Kühlinstitut wollte es genauer wissen. Es beauftragte das renommierte Freiburger Öko-Institut mit einer Umweltbilanz. Das Ergebnis: Frostkost ist nich

Die Hersteller von Tiefkühlkost stehen seit Jahren in der Kritik. Produkte aus der Truhe seien Energiefresser und CO2-Schleudern. Eine Studie des Deutschen Tiefkühlinstituts (DTI), Berlin, kommt zu einem anderen Ergebnis: Die Klimabilanz von Frostigem ka

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Klimabilanz Produktionskategorie Pizza

€ 5,75

Tiefkühlkost

Im April dieses Jahres hatte das Deutsche Tiefkühlinstitut (DTI) etwas Positives zu vermelden: Erstmalig sei die "magische 40-kg-Schallmauer" beim Pro-Kopf-Verbrauch durchbrochen worden. Im Vergleich zum Wert vor 30 Jahren hat sich die Menge fast verdrei