Nutri-Score

Infokampagne kostet bisher 1,57 Mio. Euro

Seit der Entscheidung für die Einführung des Nutri-Score im Jahr 2020 hat die Bundesregierung für Infokampagnen zum Logo Aufträge in Höhe von 1,57 Mio. Euro vergeben. Das geht aus einer Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage hervor. Laut dem „Ernä

Milchbranche enorm unter Druck

Energieversorgung, Haltungskennzeichnung und Verfügbarkeit von Futtermitteln bereiten Sorge – Weitere Preiserhöhungen in Kürze

Die Milchpreise bewegen sich bereits auf Rekordniveau, aber sie werden weiter steigen (müssen). Die Wertschöpfungskette der Milch hat aktuell mit einer ganze Reihe von Problemen zu kämpfen. Erzeuger und Molkereien setzen deshalb auf die Unterstützung durch Handel und Politik.

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Weniger Rohstoff als in den Vorjahren - Milchanlieferung in Deutschland nach Kalenderwochen in 1.000 t

€ 5,75

Now? Yes!

Live aus dem Funkhaus

Mit elektronischen Etiketten trimmt Christoph Berger die Flächen im Modehaus Ebbers auf Effizienz. Und macht sein stationäres Unternehmen fit für den Omnichannel-Handel.

Eigentlich hasst er den Online-Handel, gibt Christoph Berger zu. Der Geschäftsführer des Modehauses Ebbers rechnet vor: „Am Ende des Tages bleiben von 100.000 Euro Online-Umsatz, für den inklusive Retouren 3000 Pakete bewegt werden, 14.000 Euro. Für

Lidl setzt auf elektronische Preisschilder

Schweiz digitalisiert alle Filialen – Kosten für Steuerumstellung sorgen in Deutschland für Kritik

Neckarsulm/Weinfelden. Lidl stattet in der Schweiz sämtliche Märkte komplett mit elektronischen Etiketten aus. Deutschland zögert noch. Hier regt sich Kritik.

Ausgeliefert

Am Monatsende stellt der Fürther Edeka-Kaufmann Stefan Scharrer seinen Lieferservice ein. Die rechtlichen Risiken des selbstgebauten Online-Katalogs werden zu groß. Während Rewe mit Vollgas an den eigenen Kaufleuten vorbei liefert, sucht die Edeka-Welt noch nach ihrem Weg in den Online-Handel. Björn Weber

Zwischen Paketen und Paletten

Handelslogistiker ringen um effiziente Lösungen für kleinteilige E-Commerce-Zustellung und klassisches Volumengeschäft

Frankfurt. Echte Multi-Channel-Logistik ist Zukunftsmusik. Da die Entwicklung des Online-Geschäftes unberechenbar ist, richten die Händler für den Webshop oft separate Lager ein. Der Weg zur Integration ist weit. Gleichzeitig muss die klassische Logistik optimiert werden, damit auch die Filialen trumpfen können: Mit sofortiger Warenverfügbarkeit.

Zwischen Paketen und Paletten

Handelslogistiker ringen um effiziente Lösungen für kleinteilige E-Commerce-Zustellung und klassisches Volumengeschäft

Frankfurt. Echte Multi-Channel-Logistik ist Zukunftsmusik. Da die Entwicklung des Online-Geschäftes unberechenbar ist, richten die Händler für den Webshop oft separate Lager ein. Der Weg zur Integration ist weit. Gleichzeitig muss die klassische Logistik optimiert werden, damit auch die Filialen trumpfen können: Mit sofortiger Warenverfügbarkeit.

„Sie werden uns mehr in Aktion sehen“

Dr. Wolfgang Ingold, Vorsitzender der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, über den Koalitionsvertrag, ein erstarktes Selbstbewusstsein und eine offensive Kommunikationsstrategie.

Herr Dr. Ingold, Sie konnten zwischen den Jahren sicher noch einmal in den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung schauen. Wie fällt Ihr Fazit aus? Der von CDU, CSU und SPD beschlossene Koalitionsvertrag bringt für die deutsche Ernährungsindustri

„Sie werden uns mehr in Aktion sehen“

Dr. Wolfgang Ingold, Vorsitzender der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, über den Koalitionsvertrag, ein erstarktes Selbstbewusstsein und eine offensive Kommunikationsstrategie.

Herr Dr. Ingold, Sie konnten zwischen den Jahren sicher noch einmal in den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung schauen. Wie fällt Ihr Fazit aus? Der von CDU, CSU und SPD beschlossene Koalitionsvertrag bringt für die deutsche Ernährungsindu

Lebensmittelwirtschaft braucht Energiereform

Kosten laufen mit der erneuten Erhöhung der EEG-Umlage aus dem Ruder – Klare Rechtslage für LMIV-Umsetzung – EU muss Partizipation sichern

Berlin. Eines der dringlichsten Themen: Die Reform des Erneuerbaren Energiegesetzes (EEG). Die neue Bundesregierung will hier in den nächsten Wochen den Turbo einlegen. Wichtig auch: Dass die Hängepartie bei der EU-Kennzeichnungsverordnung ein Ende findet und die Lebensmittelbranche in Brüssel angemessen Gehör findet.