Der Nachfolger des Barcodes steht schon in den Startlöchern

Auto-ID bringt Sichtbarkeit entlang der Wertschöpfungskette -Neue Entwicklungs-Sponsoren von Metro bis Ahold kamen 2002 dazu

Frankfurt, 23. Dezember. Das heißeste Technik-Thema für die Konsumgüterbranche in 2002 war zweifellos die automatische Identifikation (Auto-ID) von Waren entlang der Supply Chain mit Hilfe der Radiofrequenztechnologie (RFID) und Internet-Datenbanken. Ein

Accenture traut Auto-ID eine Revolution zu

Studie analysiert mögliche Auswirkungen von Radiofrequenz-Identifikation auf Konsumgüter-Hersteller, Handel und Lieferkette

Frankfurt, 7. November. In einer Studie kommt die Unternehmensberatung Accenture zu dem Ergebnis, dass auf Radiofrequenz-Identifikation (RFID) beruhende "Auto-ID Technologien die Art und Weise revolutionieren könnten, in der wir Produkte herstellen, kaufe

Transponder funken in der Lieferkette kräftig dazwischen

Hohe Kosten und mangelnde Bekanntheit bremsen noch immer den flächendeckenden Einsatz der Zukunftstechnologie - Teilung des Nutzen möglich

Frankfurt, 10. Oktober. Der gesamte Lebensweg einer Ware von der Entstehung über den Vertrieb und gegebenenfalls sogar bis zur Entsorgung hin lässt sich mit Hilfe der Radio Frequence Identification (RFID) nachvollziehen. Dennoch sind Transponder von einem

RFID: Jede Packung meldet sich per Funk

GCI und MIT arbeiten bei der Entwicklung der Transponder-Technik zusammen

Barcelona, 2. Mai. Das Thema mit der vermutlich stärksten Zukunftswirkung für die Konsumgüterwirtschaft war auf der ECR Europa Konferenz das Thema Funk-Transponder. Das Engagement von GCI und Einzelfirmen wie Metro, Wal-Mart, Tesco, Gillette und Johnson&J

Ablösung für den Barcode mit viel Spielraum für Ideen

Eine Vision treibt die Wissenschaftler des Auto-ID-Centers am Massechusetts Institut of Technologie (MIT), Boston/ USA, an: Sie wollen die nächste Generation des Barcodes entwickeln - nur eben viel besser. Dazu arbeiten sie an einem winzigen Chip, der die