Herkunftsbezeichnung verteidigt

Als "Champagne" bezeichneter US-Schaumwein vernichtet

Weil am Rhein, 7. September. Im Rahmen einer kürzlich vorgenommenen Kontrolle haben die Beamten beim Zollamt Weil am Rhein/Autobahn Waren zurückgehalten, die unberechtigt die kontrollierte Herkunftsbezeichnung "Champagne" führten. Es handele sich hierbei

Falscher Champagner wird vernichtet

US-Produkt als "Champagner" deklariert - Der Zoll greift ein - Eigentümer stimmte nach vorgeschriebener Benachrichtigung zu

Epernay, 26. August. Im Rahmen einer kürzlich vorgenommenen Kontrolle haben Konstanzer Zollbeamten Waren zurückgehalten, die unberechtigt die kontrollierte Herkunftsbezeichnung "Champagne" führten. Es handelte sich hierbei um US-amerikanische Schaumweine,

Erfolg für die EU-Weinmarken

Abkommen mit Kanada sorgt für besseren Bezeichnungsschutz

Niagara/Brüssel, 25. September. In einer feierlichen Zeremonie haben EU-Agrarkommissar Dr. Franz Fischler und der kanadische Landwirtschaftsminister Lyle Vanclief vergangene Woche das Wein- und Spirituosenabkommen zwischen der Europäischen Union und Kanad

Gegenseitiger Schutz vereinbart

Die EU und Kanada schützen geografische Angaben für Wein

Brüssel/Ottawa, 31. Juli. Die Europäische Union und Kanada verpflichten sich zum gegenseitigen Schutz ihrer geografischen Angaben für Wein und Spirituosen. Die EU-Kommission hat den Text für das Abkommen gebilligt und an den Rat mit der Empfehlung weite

BGH klärt Streit um Champagner

Karlsruhe, 27. Februar. Der Champagner-Bratbirnen-Streit kommt vor den Bundesgerichthof. Der badische Obstbrenner Jörg Geiger hatte am 4. Oktober 2002 Revision gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart eingereicht und diese am 6. Februar dieses Ja

"Champagner"-Prozess verloren

Etikettenhinweis: "Aus der Champagner-Bratbirne" ist unzulässig

Stuttgart, 19. September. Jörg Geiger, Gastwirt, Obstbauer und -brenner aus Schlat bei Göppingen hat den Rechtsstreit um die Nutzung des Begriffs "Champagner" für den von ihm produzierten Birnenschaumwein in zweiter Instanz verloren. Er darf auf den Eti