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Bernd Keller, Markenchef Boss Orange, über Daunenjacken ohne Daunen, Parkas, die mit Mänteln fusionieren und den Stellenwert von Stretch- und Jogger-Denims.
Herr Keller, in welchem Segment sehen Sie Potenzial? Styles aus Wirk und Strick erfahren einen regelrechten Boom. Sweat ist angesagt. Allover und im Detail. Als Jacke, Oberteil und Hose. Wichtig sind hier Aspekte wie ein weicher Griff und Details,
Herr Keller, wie lief der Herbst 2014? Saisonübergreifende Produkte haben sich sehr gut verkauft. Leicht wattierte Jacken, kurze Lederblousons sowie Outerwear-Hybride aus Nylon und Strick. Sweatshirts boomen. Welcher Look ist für den kommenden Herb
Herr Keller, wie lief der Herbst 2014? Saisonübergreifende Produkte haben sich sehr gut verkauft. Leicht wattierte Jacken, kurze Lederblousons sowie Outerwear-Hybride aus Nylon und Strick. Sweatshirts boomen. Welcher Look ist für den kommenden
DAS IMAGE GIBT DIE RICHTUNG VOR. TOTAL LOOK-ANBIETER FEILEN AN KOLLEKTIONEN, PRÄSENTATIONEN, STORYTELLING. PREPPY-MÄNNER TREFFEN AUF ABENTEURER. FLIEGER AUF GOLDGRÄBER. FÜR MEHR EMOTION IN DEN SORTIMENTEN. ZUR PROFILIERUNG DER MARKE UND FÜR EINEN EIGENSTÄNDIGEN AUFTRITT. DAS ZIEL: EIGENEN STIL BIS IN JEDES DETAIL INSZENIEREN. KUNDEN GEWINNEN UND BINDEN. HÖHERE PREISLAGEN GENERIEREN UND DIE ABHÄNGIGKEIT VON MODISCHEN TRENDS DEUTLICH REDUZIEREN.